PKW lag im Bach

FOTOKERSCHI.AT / RAUSCHER:Bezirk Kirchdorf. Gegen 22:41 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehren Hinterstoder und Vorderstoder zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache geriet ein Pkw in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab, touchierte einen Leitpflock und fuhr circa 40 Meter außerhalb der Fahrbahn, bevor er anschließend im darunterliegenden Loigisbach auf dem Dach zum Stillstand gekommen ist. Der Unfalllenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt. Die Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab, und konnte den Pkw unter Zuhilfenahme eines Lkw Ladekrans eines heimischen Unternehmens bergen und ihn anschließend gesichert abstellen.  Verletzt wurde niemand, am Pkw entstand Totalschaden.

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BF Wien: 200 Einsätze zu Silvester

In der vergangenen Silvester-Dienstschicht rückt die Berufsfeuerwehr Wien zu 200 Einsätzen aus. Neben den auszugsweise genannten Einsätzen müssen zahlreiche Brandmelderauslösungen, Kleinbrände (brennende Müllbehälter, brennendes Gestrüpp, …) und diverse technische Einsätze (Verkehrsunfälle, Personen die in Aufzügen eingeschlossen waren, …) von der Feuerwehrabgearbeitet werden. Um 22:00 Uhr wird aufgrund der stetig ansteigenden Anzahl an einlaufenden Notrufen erhöhte Einsatzbereitschaft ausgerufen. Bereits am Nachmittag wurde die Berufsfeuerwehr Wien zu einem Brand in die Schillgasse in Wien – Floridsdorf alarmiert. Zuvor hatten die Wohnungsinhaber noch versucht einen Christbaumbrand selbst zu bekämpfen, aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten diese letztlich aber aus derWohnung flüchten. Die Feuerwehrleute löschten den Zimmerbrand mit einer Löschleitung unterAtemschutz und belüfteten das Stiegenhaus und die Wohnung.

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Ernüchternde Silvesterbilanz …

FW-Erkrath: Ernüchternde Silvesterbilanz der Feuerwehr Erkrath

Erkrath (D)

Der Jahreswechsel von 2022 auf 2023 brachte für die Feuerwehr Erkrath und den Rettungsdienst der Feuerwehr leider wieder alle Facetten des Einsatzspektrums und leider auch vollkommen unverständliche und respektlose Behinderungen und Angriffe auf die Einsatzkräfte.Bereits vor Mitternacht musste eine Rettungswagenbesatzung, unterstützt durch einen Notarzt, einen achtjährigen (!) Jungen mit einer schweren Hand- und Gesichtsverletzung versorgen, der von einen Silvesterböller verletzt wurde. Auch gab es mehrere alkoholbedingte Rettungsdiensteinsätze sowie Einsätze zu Körperverletzungen in der Silvesternacht. Insgesamt rückten die beiden Rettungswagen der Feuerwehr Erkrath in der Dienstschicht von 07:00 Uhr am Silvestermorgen bis um 07:00 Uhr am Neujahrstag zu insgesamt 22 Notfalleinsätzen aus. Bei 5 Rettungsdiensteinsätzen war eine Unterstützung durch ein Notarzteinsatzfahrzeug erforderlich. Weiterhin wurden in der Dienstschicht 3 Krankentransporte durchgeführt.

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Asten: Gleich fünf Einsätze zu Jahresbeginn

Kurz nach 1.00 Uhr heulten die Sirenen in Asten zum ersten Mal. Eine kleine Müllinsel stand beim Eintreffen des Rüstlöschfahrzeuges bereits in Vollbrand – Die Insel-Konstruktion konnte leider nicht mehr gerettet werden – hierbei entstand ein erheblicher Sachschaden. Jedoch gelang es die Ausbreitung auf angrenzend abgestellte Fahrzeuge sowie einer Hecke gänzlich zu verhindern. Im Anschluss mussten an 3 weiteren Stellen im Ortsgebiet noch brennende Feuerwerksreste abgelöscht werden. Insgesamt standen wir hierfür rund 1,5h im Einsatz. Die folgende Ruhepause war nur kurz – so wurden wir bereits vor 04.00 Uhr erneut zu einer brennenden Müllinsel gerufen. Kurios: Der letzte Einsatz im alten Jahr war ebenso ein Brand in einer Müllinsel (mit 2 brennenden Mülltonnen) – bei diesen drei Abfallbränden ermittelt die Polizei.

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Heckenbrand in der Silvesternacht

Ohlsdorf (Bez. Gmunden): Am Samstag, 31. Dezember 2022, wurde die Feuerwehr Ohlsdorf um 22.22 Uhr zu einem Heckenbrand alarmiert. Anfang galt die Einsatzadresse in Kleinreith. Beim Eintreffen vor Ort wurde an der Einsatzadresse alles kontrolliert und es konnte kein Brand festgestellt werden.Nach Rücksprache mit der Landeswarnzentrale wurde die Einsatzadresse in der Forsthausstraße ausfindig gemacht. Beim dortigen Eintreffen stand ein Großteil der Hecke bereits in Vollbrand. Daher wurde anfangs mit Feuerlöscher der Brand bekämpft. Nach dem Eintreffen des Wasserführenden Feuerwehrfahrzeuges wurde mit zwei Löschleitungen unter schweren Atemschutz der Brand bekämpft. Durch den zeitverzögerten Einsatz wurde dennoch ein größerer Schaden abgewandt. Die Hecke brannte auf ca. 20 Meter komplett ab.

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Menschenrettung in Silvesternacht in Hoheneich 

Kurz nach 01:00 Uhr früh wurden die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich und Stadt Gmünd zu einer Menschenrettung alarmiert. Eine Person wurde vermisst und im Bereich des Sportplatzes im Braunaubach in Hoheneich vermutet. Nur wenige Minuten nach der Alarmierung rückten die beiden Feuerwehren sowie Rettungdienst und Polizei zur Einsatzstelle aus. Mit Lichtflutern, Handscheinwerfern und einer Wärmebildkamera wurde nach der Person gesucht. Innerhalb kürzester Zeit konnte diese leblos gefunden, aus dem Bach gerettet und unter medizinischer Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. 

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Ereignisreiche Silvesternacht für die Welser Feuerwehr

Vom Nachmittag des 31.12.2022 bis in die frühen Morgenstunden des 01.01.2023 wurden die freiwilligen Kräfte der Feuerwehr Wels zu insgesamt 16 Einsätzen im Welser Stadtgebiet sowie 1x zur Unterstützung mit Sondergeräten zu einem Brand in Pichl bei Wels alarmiert. Im Welser Stadtgebiet mussten durch die Feuerwehr mehrere Kleinbrände wie brennende Müllcontainer, Hecken und zurückgelassene Feuerwerksbatterien abgelöscht werden. Zusätzlich kam es um kurz vor Mitternacht im Stadtteil Lichtenegg zu einem Brand auf einem Balkon eines Mehrparteienwohnhauses. Die Brände konnten alle rasch abgelöscht und eine Ausbreitung verhindert werden.

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Jahreswechsel in Bad Ischl

Jahreswechsel 2022 auf 2023, Am frühen Abend des Altjahrestages, wurde der zweite Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einer Türöffnung nach Unfallverdacht in die Eglmossgasse alarmiert. Gleich nach dem Eintreffen von Kommando Bad Ischl konnte Entwarnung gegeben werden: Der Wohnungsbesitzer war wohlauf und konnte den Kräften vom Roten Kreuz die Türe selbstständig öffnen.

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Drei Einsätze binnen 10 Minuten

Der 30. Dezember hatte einiges an Arbeit im Gepäck für die Feuerwehren Knittelfeld und Apfelberg   Die beiden Wehren mussten zwei Tage vor Ende des Jahres binnen 10 Minuten zu drei Einsätzen ausrücken. Begonnen hat die Einsatzserie um 17:21 Uhr als ein PKW Lenker auf der S36 in Fahrtrichtung Wien die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, sich mehrmals überschlug um am Dach zu Stillstand kam. Fast zeitgleich ereignete sich nur wenige Meter vom Unfallort entfernt ein weiterer Verkehrsunfall. Während die Feuerwehr Knittelfeld mit den Aufräumungs- und Bergearbeiten der beiden Verkehrsunfälle beschäftigt waren, ging bereits der nächste Notruf in der Landesleitzentrale ein. Im Stadtgebiet von Knittelfeld kam es zu einer starken Rauchentwicklung. 15 Mann der Feuerwehr Apfelberg hielten umgehend Nachschau und konnten aber binnen weniger Minuten Entwarnung geben. Insgesamt standen 35 Feuerwehrmänner gemeinsam mit dem Rotem Kreuz und der Polizei im Einsatz.

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