Gut reagiert

Heute um 13:30 Uhr wurden die Feuerwehren Steinbrunn und  Zillingtal zum Brand einer Werkstätte alarmiert. Vor dem Eintreffen der Wehren versuchten schon beherzte Bürger mittels eines Gartenschlauchs und Wasserkübel den Brand einzudämmen. Aufgrund dieser raschen ersten Löschhilfe der Passante,n konnte der Brand dann durch einen Atemschutztrupp gegen 14:00 Uhr rasch gelöscht und ein Ausbreiten des Brandes auf andere Gebäudeteile verhindert werden. Die Werkstätte brannte jedoch vollständig aus. Personen kamen keine zu Schaden.

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„Mission vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Auch zum Löschen: Am 21. Dezember 2022, übergab Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den ersten Mehrzweckhubschrauber „Leonardo AW169“, oder auch „Lion“ genannt, an die Luftstreitkräfte in Langenlebarn. Während des Festaktes wurde die Option zum Kauf von weiteren 18 Hubschraubern unterzeichnet – damit werden bis 2028 insgesamt 36 neue Hubschrauber im Bestand des Bundesheeres sein. Die Gesamtkosten belaufen sich dabei auf ca. 873 Millionen Euro, wobei darin beispielsweise die Kosten für die Errichtung und Sanierung von Hangar-Anlagen, Simulatorengebäuden oder Ähnliches bereits enthalten sind. „Unsere Mission lautet ‚Vorwärts!‘ und wir wollen unser Bundesheer moderner und einsatzfähiger gestalten. Deshalb haben wir uns für einen leistungsstarken und variabel einsatzbaren Mehrzweckhubschrauber entschieden. Mit der Option auf weitere 18 Hubschrauber kaufen wir hocheffizientes und modernes Gerät, das nicht nur der Sicherheit unserer Soldaten dient, sondern der Sicherheit der gesamten Bevölkerung“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.Bis 2028 werden 12 Hubschrauber in der Variante AW169B (Schulungshubschrauber) und 24 in der Variante AW169MA (taktische Hubschrauber mit Bewaffnung) sowie ein umfassendes Unterstützungs- und Schulungspaket an Österreich geliefert. Die neuen Hubschrauber sind als Nachfolge für die leichten Verbindungs- und Transporthubschrauber „Alouette III“ vorgesehen, die 2023 ausgeschieden werden. Der „Leonardo AW169“ kann unter anderem für Personen- und Materialtransporte sowie für Löscharbeiten eingesetzt werden.

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Wohnhausbrand in Waisenegg


Am Dienstag, 20.12.2022 wurden die Feuerwehren Birkfeld und Fischbach zu einem vermutlichenv Zimmerbrand nach Waisenegg alarmiert.vBeim Eintref fen der ersten Einsatzkräf te und der Erkundung des Einsatzleiters stellte sich heraus, dass der Brand bereits auf dem Dachstuhl übergegrif fen hatte und sich auf das gesamte Wohnhaus weiter rasch ausbreitete. Sukzessive wurden die Feuerwehren des Abschnittes Oberes Feistritztal sowie die Feuerwehren Koglhof , Anger und Heilbrunn nachalarmiert.

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Schwerer Auffahrunfall mit glimpflichem Ausgang auf der A9 bei Mautern

Am Montagabend, dem 19. Dezember 2022 wurden die Feuerwehren Mautern und Kalwang zu einem schweren Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmten Personen auf die A9 kurz vor der Abfahrt Mautern in Fahrtrichtung Graz alarmiert.Ein Pkw hatte die Leitschiene touchiert und war auf der Überholspur zum Stehen gekommen. Eine nachfolgende Pkw-Lenkerin konnte mit ihrem Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig ausweichen und fuhr auf den stehenden Pkw auf. Beide Fahrzeuge kamen schwer beschädigt am Pannenstreifen zum Stillstand.Beim Eintreffen am Unfallort war nicht klar, ob sich noch Personen auf der Rückbank des extrem verformten Pkw befanden. Durch den Einsatzleiter HBI Christian Lanzmaier wurde eine umgehende Öffnung des Unfallfracks mittels hydraulischen Rettungsgeräts angeordnet, um das Innere des Fahrzeuges kontrollieren zu können. Glücklicherweise konnte schon kurz darauf Entwarnung gegeben werden, es waren zum Zeitpunkt des Auffahrunfalles keine Personen mehr im Fahrzeug. Auch der Fahrer war zum Zeitpunkt des Aufpralls bereits ausgestiegen und blieb daher unverletzt. Die Lenkerin des zweiten Pkws konnte ihr Fahrzeug selbstständig verlassen. Nach der Betreuung durch die Feuerwehrsanitäter wurde sie von den Helfern des Roten Kreuzes mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Kalwang eingeliefert.

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FF Bad Goisern: Zwei Einsätze innerhalb kurzer Zeit

Der erste Alarm galt einer LKW-Bergung: Vom Navi fehlgeleitet hatte ein Lenker versucht, seinen Sattelzug bei einem Parkplatz in der Ortschaft Ramsau zu wenden. Dabei blieb er im rutschigen Untergrund stecken. Der Lenker versuchte noch selbst, sein Gespann wieder flott zu bekommen, was jedoch misslang. Letztendlich wurde dann die FF Bad Goisern zu Hilfe gerufen. Mittels Rüstfahrzeug und Schleppstange konnte das Schwerfahrzeug dann wieder auf die Straße gezogen werden.

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Christbaumschwimmen in Schärding

Bei perfektem, kaltem Winterwetter ging das Christbaumschwimmen 2022 am 17. Dezember an der Schärdinger Innlände über die Bühne. Nachdem während der Coronazeit nur im kleinen Kreis geschwommen wurde, waren heuer viele Personen an die Schärdinger Innlände gekommen, um der stimmungsvollen Veranstaltung beizuwohnen. 20 Taucher der Feuerwehren Schärding und Ried schwammen mit Fackeln und einem beleuchteten Christbaum von der Innlände im Bereich des Gesundheitshotels Gugerbauer bis zum Wassertor entlang. Keine leichte und vor allem körperlich fordernde Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Wassertemperatur bei nur 3,4 ° Celsius lag. Zusätzlich versetzten die Besucher auch die Lichtspiele an der Alten Innbrücke und am Kloster Neuhaus in vorweihnachtliche Stimmung. Im Anschluss kam der Weihnachtsmann mit dem Motorboot über den Inn und brachte für die Kinder kleine Sackerl mit Süßigkeiten. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von den Bläsern der Stadtkapelle Schärding. Bereits seit 1984 wird diese Traditionsveranstaltung von der Tauchergruppe der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schärding organisiert. Das Schwimmen war der Dank der Taucher für ein unfallfreies Jahr 2022 und für die Besucher eine feierliche Einstimmung auf das Weihnachtsfest.

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Fahrzeugbergung auf der L58

Am 17.12.2022 um 19:43 Uhr wurde die FF Thunau zu einer Fahrzeugbergung auf der Landesstraße 58 von St. Leonhard Richtung Thunau alarmiert. Während der Anfahrt wurde vom Ersthelfer bereits der Rettungsdienst verständigt, nach Ankunft am Einsatzort wurde die Unfallstelle abgesichert und der Brandschutz aufgebaut.Die Lenkerin befand sich nicht mehr im Fahrzeug und wurde bereits durch einen First-Responder bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Im Fahrzeug befand sich noch ein Hund, dieser wurde gerettet und anschließend betreut.

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Straßenbahn ausgerutscht

München , 19. Dezember 2022, Am Montagmorgen ist eine Straßenbahn aufgrund der Witterungsverhältnisse im Kreuzungsbereich Chiemgaustraße und Schwanseestraße entgleist.Nicht nur den Fußgängern, Radfahrern und dem Straßenverkehr macht der Winter zu schaffen. Auch im Schienenverkehr kam es am Morgen zu einem Ausrutscher. Bei einer Werkstattfahrt sprang eine Tram nahe des Giesinger Bahnhofs aus den Gleisen. Zur Unterstützung der Münchner Verkehrsgesellschaft wurden Einheiten der Feuerwehr alarmiert. Mit Muskelkraft, der Seilwinde eines Rüstwagens und weiteren technischen Geräten konnte die Straßenbahn nach zwei Stunden ins Gleis zurückgezogen werden. Die Straßenbahn wird nun im Depot auf mögliche Beschädigungen kontrolliert.

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Linienbus- Bergung beim Sandhäuslberg

Ohlsdorf (Bez. Gmunden): Zu einer Fahrzeugbergung wurde die Feuerwehr Ohlsdorf am Freitag, 16. Dezember 2022, um 18:21 Uhr alarmiert. Die FF Ohlsdorf wurde über mehrere hängen geblieben Fahrzeuge (PKW und Linienbus) im Bereich Sandhäuslberg informiert.Nach der Erkundung vor Ort wurde ein Linienbus auf der Gegenfahrbahn vorgefunden. Das Heck war bereits im angrenzenden Straßengraben. Da die anderen Fahrzeuge alle von selbst wieder die Fahrt aufnehmen konnten, wurde der Linienbus nach Sperre der L1303 mit Hilfe der Schleppstange aus seiner misslichen Lage gezogen.

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Vom Karussel gerettet

Bei einem Arbeitsunfall auf einem Fahrgeschäft im Wiener Wurstelprater verletzt sich ein Techniker so schwer, dass er aus eigener Kraft nicht mehr absteigen kann. Seine Kollegen alarmieren die Feuerwehr, die den Verletzten sichert und abseilt. Die Berufsfeuerwehr Wien wurde heute Mittag zu einer Person in Zwangslage in ca. 20 m Höhe in den Wiener Prater alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich ein Wartungstechniker bei Routinearbeiten auf dem Kettenkarussel schwer verletzt hat, sich auf einem kleinen Podest befindet und aus eigener Kraft nicht mehr absteigen kann. Höhenretter der Berufsfeuerwehr Wien stiegen zum Arbeiter auf, sicherten ihn und legten ihm ein Rettungstuch als Abseilhilfe an. Zeitgleich positionierten Feuerwehrleute vorsorglich zwei Sprungkissen und eine Drehleiter wurde in Stellung gebracht.

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