Weidlingbach: Fahrzeugbergung

Um 14:39 Uhr wurde die FF Weidlingbach zum zweiten Mal an diesem Tag zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Erneut hatte auf der Tullner Straße ein Lenker auf der Schneefahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in einen Straßengraben gerutscht. Dort überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt und konnten den PKW noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbstständig verlassen. Da eine Bergung mittels Seilwinde nicht möglich gewesen wäre, ohne den Pkw noch mehr zu beschädigen, alarmierte der Einsatzleiter das Kranfahrzeug der FF Klosterneuburg nach.Damit konnte das Unfallfahrzeug rasch geborgen und auf einem nahegelegenen Parkplatz gesichert abgestellt werden. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Tullnerstrasse für den Verkehr gesperrt. 

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Folgenreicher Verkehrsunfall in Wiener Neudorf

Auf der Bundesstraße 17 an der Ortsausfahrt von Wiener Neudorf kam es heute im Frühverkehr zu einem Verkehrsunfall. Aus unbekannter Ursache kam ein Seat Alhambra von der Straße ab, kollidierte mit einem Mast der Oberleitung der Wiener Lokalbahn und wurde zurück auf die B17 geschleudert. Beim Zusammenstoß mit der Gleisanlage wurden das Getriebe und der gesamte Motorblock des Fahrzeuges herausgerissen. Der Lenker blieb – laut seinen Angaben – unverletzt. Bei Ankunft der Freiwilligen Feuerweher Wiener Neudorf am Unfallort musste die Bundesstraße für die Bergung des Unfallfahrzeuges und der zahlreichen Fahrzeugteile gesperrt werden.Parallel zu den Bergungsarbeiten auf der Straße wurde ein Störtrupp der Wiener Lokalbahn alarmiert, um die Oberleitung der Badner Bahn abzuschalten und zu erden. Nachdem dieser Schritt gesetzt war, konnte auch der am Gleis zum Liegen gekommene Motorblock mit dem Ladekran des schweren Rüstfahrzeuges geborgen werden.

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A2: Verletzte Person nach Verkehrsunfall

Am Montag Nachmittag um 15:22 Uhr wurden die Feuerwehren Mooskirchen und Lieboch zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen alarmiert.Aus bisher noch ungeklärter Ursache ereignete sich auf der A2 zwischen den Autobahnanschlussstellen Mooskirchen und Lieboch in Fahrrichtung Wien ein Unfall mit drei Fahrzeugen.Die alarmierten Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab und bauten einen Brandschutz auf. Da sich die Fahrzeugteile auf die zweite und dritte Fahrspur verteilten, mussten beide Fahrspuren für den Zeitraum des Einsatzes gesperrt werden.Durch die Wucht des Aufpralls haben die Airbags des Fahrzeugs ausgelöst. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wurde die verletzte Person aus dem Unfallfahrzeug gerettet und anschließend vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuglenker der beiden anderen Fahrzeuge kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt.

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Eisenerz: Unfall endet glimpflich

Am Montag, dem 12.12.2022 wurde die Feuerwehr Eisenerz um 14:11 zu einer Fahrzeug Bergung Richtung Hohenegg alarmiert. Aus uns unbekannter Ursache kam die Lenkerin von der Fahrbahn ab und stürzte eine Böschung hinunter und kam dort zu liegen. Die Lenkerin konnte noch selbst einen Notruf absetzen und die Einsatzkräfte alarmieren. An der Unfallstelle angekommen musste als erstes das Unfallfahrzeug gesichert werden, damit die Lenkerin aus dem Fahrzeug befreit werden konnte. Da durch die steile Böschung eine Bergung des Fahrzeuges mittels Seilwinde nicht möglich war, wurde die Feuerwehr Trofaiach mit dem WLF-Kran für die Bergung nachalarmiert. Nach ungefähr 4 Stunden konnten wieder alle eingesetzten Kräfte in die Rüsthäuser einrücken.

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Unfallserie auf der A 7

Am Montagabend gegen 18:45 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim zu einem Gefahrgutunfall auf die Autobahn 7 in Fahrtrichtung Kassel einige Kilometer vor dem Rastplatz Börde gerufen. Bei einem LKW war einer der beiden Tank abgerissen. Der gesamte Kraftstoff hatte sich über die Fahrbahn verteilt. Der zweite Tank wurde vom Fahrer manuell abgeschiebert. In Absprache mit der Polizei wurde die linke Fahrbahn gereinigt um den Stau der Vollsperrung abfließen zu assen. Den Rest der Reinigungsarbeiten übernahm die Autobahnmeisterei. Als die Einsätzkräfte sich gegen 19:15 Uhr zum Teil schon wieder auf dem Rückmarsch befanden wurde der nächste Einsatz gemeldet. Im Stau der durch den Einsatz entstanden war, waren im Stauende drei LKW’s aufeinander gefahren. Dabei wurde der Fahrer des letzten Fahrzeugsschwer verletzt. Also machten sich alle Einsätzkräfte von verschiedenen Standorten wieder auf den Weg auf die Autobahn.

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Zimmerbrand mit Menschenrettung


Aus bis dato unbekannter Ursache kam es in der Nacht auf Montag, 12.12.2022, zu einem Brandereignis in einem Mehrparteienhaus in der Volksgartenstraße im Bezirk Lend.
Ein Wohnungsmieter meldete über Notruf, dass ein Abfallkübel in seiner Wohnung in Brand geraten sei. Umgehend wurde einer Löschbereitschaft der Berufsfeuerwehr Graz, bestehend aus 5 Einsatzfahrzeugen mit 23 Mann, an die Einsatzadresse alarmiert.Im Zuge der Erkundung wurde der Wohnungsmieter in seiner Wohnung am Boden liegend vorgefunden und umgehend gerettet. Er wurde ins Freie gebracht und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

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Dachstuhlbrand in Eisenbirn

Am Samstag, 10. Dezember brach in der Ortschaft Eisenbirn, Gemeinde Münzkirchen, ein folgenschwerer Dachstuhlbrand aus. Insgesamt 14 Feuerwehren mit mehr als 150 Einsatzkräften waren nötig, um den Brand zu bekämpfen. In der Erstphase war unter schwerem Atemschutz noch ein Innenangriff möglich. Auf Grund der akuten Einsturzgefahr musste dieser aber aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden. Im Außenangriff wurde ein umfassender Löschangriff vorgenommen, welcher auch rasch Erfolg zeigte. Das Übergreifen des Brandes auf nebenstehende Objekte konnte erfolgreich verhindert werden. 4 Zubringleitungen mit einer Länge von mehr als 580 Metern (1x) bzw. ca. 300 Metern (3x) von öffentlichen Gewässern waren nötig, um ausreichend Löschwasser bereitzustellen. Die Brandbekämpfung erfolgte auch von der Teleskopmastbühne der FF Andorf. Erstmals im Einsatz war auch der Kran des Wechselladerfahrzeugs der FF Vichtenstein, welcher wertvolle Dienste bei den Nachlöscharbeiten leistete.

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Industriebrand – St. Stefan ob Stainz

Am Samstag, 10. Dezember 2022, kurz nach 17.00 Uhr wurden die Feuerwehren St. Stefan ob Stainz, Gundersdorf, Pirkhof und Stainz zu einem Brand alarmiert. Der Firmeninhaber einer Kfz-Werkstätte war mit Blechreparaturarbeiten beschäftigt, als durch Schweißarbeiten ein Brand ausgelöst wurde. Er hatte noch versucht, mit mehreren Feuerlöschern erste Löschmaßnahmen zu setzen. Dem Mann gelang es aber nicht mehr das Feuer zu löschen. Dichter Rauch drang bereits nach dem Eintreffen der ersten Kräfte aus der Werkstätte. Der Atemschutztrupp der Freiwilligen Feuerwehr St. Stefan ob Stainz verschaffte sich Zugang in die Werkstätte damit die Löscharbeiten durchgeführt werden konnte. Der starke Rauch sowie die hohen Temperaturen machten ein Vordringen in das Innere zunächst fast unmöglich. Vom Firmeninhaber kam auch die Information über gelagerte Gasflaschen im Inneren. Diese konnten kurz darauf vom Atemschutztrupp lokalisiert, gekühlt und schließlich geborgen werden.

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