Schwerverletzte Bewohnerin bei ausgedehntem Wohnungsbrand

Lilienweg

Bochum Eppendorf (ots) Am 11.11. g gegen 13 Uhr meldete ein Anwohner aus dem Lilienweg in Eppendorf einen Brand in einem Mehrfamilienhaus über den Notruf der Feuerwehr. In der brennenden Wohnung wurde außerdem noch die Bewohnerin vermutet. Die Leitstelle schickte unter dem Stichwort „Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr“ die Löschzüge der Feuerwachen Innenstadt und Wattenscheid, die Freiwillige Feuerwehr sowie den Rettungsdienst zum Einsatzort. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte konnten den Notruf bestätigen. In der Kellerwohnung standen mehrere Räume in Vollbrand. In einem der Zimmer fand der erste zur Menschenrettung eingesetzte Trupp die schwerverletzte Bewohnerin. Nach der Rettung ins Freie wurde die Person von einem Notarzt medizinisch versorgt und in ein Bochumer Krankenhaus gebracht. Der ausgedehnte Wohnungsbrand wurde anschließend von mehreren Trupps bekämpft. Eine weitere Ausbreitung auf andere Wohnungen konnte verhindert werden. Lediglich in die darüber liegende Wohnung drang Brandrauch durch ein geplatztes Fenster ein. Nach den aufwendigen Löscharbeiten konnte um 14:46 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden. Im Einsatz waren rund 50 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr, Rettungsdienst und der Löscheinheit Eppendorf-Höntrop.

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Chihuahua gerettet

Ein Chihuahua klemmt sich beim Verlassen einer Rolltreppe eine Pfote ein. Feuerwehrleute befreien den Hund und übergeben ihn an alarmierte Tierärzte. Als die Besitzerin gemeinsam mit ihrem Chihuahua die Rolltreppe verlässt, gerät dieser mit seiner rechten Hinterpfote in die Kammplatte. Der Hund war dadurch eingeklemmt und konnte von der Hundehalterin nicht mehr befreit werden. Geistesgegenwärtig wurde der Not-Aus-Schalter der Rolltreppe betätigt und die Feuerwehr über den Notruf alarmiert. Während die Feuerwehrleute den kleinen Hund samt dessen Besitzerin beruhigten, lösten Feuerwehrmänner die Kammplatte und befreiten dadurch das Tier aus seiner Zwangslage.

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Unfall blieb unbemerkt…

TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR: Bezirk Linz-Land. Längere Zeit unbemerkt blieb ein Verkehrsunfall auf einer Verbindungsstraße zwischen Pucking-Hasenufer und Neuhofen an der Krems.Der Fahrzeuglenker war von der Fahrbahn abgekommen und über eine rund 3 m hohe Böschung in einen kleinen Bach gestürzt. Der Unfall wurde dann von einem zufällig vorbeikommenden Fahrzeuglenker bemerkt, der die Einsatzkräfte alarmiert. Da der Ersthelfer keine genauen Ortsangaben machen konnte wurde eine Handy-Ortung durchgeführt. Somit konnten die Einsatzkräfte den Unfallort zeitnah finden. Die Feuerwehr musste die Autotüre entfernen, damit der Lenker aus dem Unfallfahrzeug aussteigen konnte. Er wurde mit leichter Unterkühlung zur weiteren Versorgung von der Rettung in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug ist im Anschluss von einem Abschleppunternehmen geborgen worden.

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Brand im Hotel

Um 04:34 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Tux zu einem Brand Gastronomie in einem Hotel nach Hintertux gerufen. Aus unbekannter Ursache kam es in einem Wäschelager zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Tux war der betroffene Brandabschnitt bereits evakuiert. Umgehend wurde unter schwerem Atemschutz und mittels C42 ein Innenangriff durchgeführt. Der Brand konnte rasch gelöscht werden.

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Funkleistungsabzeichen 2022 – Der Landessieger kommt aus dem Pongau

Von 04. November (Bronze) bis 05. November 2022 (Silber und Gold) fand an der Landesfeuerwehrschule Salzburg nach dem Bewerb 2018 wieder ein Funkleistungsbewerb statt. Der Bezirk Pongau war dieses Jahr wieder mit vielen Teilnehmern vertreten und konnte den Landessieg einfahren.In den Wertungsklassen Bronze, Silber und Gold mussten die Funktionalitäten und Bedienelemente von Funkgeräten erklärt werden. Im Bereich der Kartenkunde waren Fahrtrouten für Einsatzfahrzeuge zu erstellen. Die Nachrichtenübermittlung und das Funken im laufenden Einsatzbetrieb waren ebenso Bestandteile des Bewerbes, wie die Beantwortung von Fragen rund um das Funkwesen.In diesem Jahr konnte sich der Bezirk Pongau eindrucksvoll präsentieren: Die Feuerwehr Großarl konnte im Leistungsbewerb Gold den ersten und zweiten Platz sichern und stellt damit sowohl den Landessieger als auch den Vize-Landessieger. Mit einer Punktezahl von 246 sowie 242 Punkten setzten sich BM Tobias Prommegger sowie LM Nico Gratz deutlich an die Spitze. Auch der 4. (HV Christian Berger) und 5. Platz (OBI Manfred Passrugger) wurden von Pongauer Feuerwehren belegt.

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Großeinsatz auf der A9

www.fotokerschi.at: Insgesamt fünf LKWs warewn heute in deinen Unfall verwickelt. Die Einsatzkräfte von vier Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Polizei und die Asfinag stehen mit einem Großaufgebot im Einsatz. Ein Lenker war zwei Stunden in einem der LKW eingeklemmt. Die Einsatzkräfte mussten sich zuerst einen Zugang zu dem LKW schaffen und dann unter schwierigsten Bedingungen die Personenrettung durchführen. Im Anschluss wurde die Person mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.  Ein weiterer Lenker musste ebenfalls von der Feuerwehr gerettet und vom Roten Kreuz versorgt werden.

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Einsatzübung: Verkehrsunfall mit 3 eingeklemmten Personen – Einsatz zweier Feuerwehren

Ohlsdorf (Bez. Gmunden):: Als Abschluss der Übungssaison, stand am Mittwoch, 02. November 2022, eine technische Einsatzübung statt. Bestens ausgearbeitet und organisiert von den Kameraden der BTF Steyrermühl, fand die Übung in Aichlham, bei der Familie Simmerer statt.

Übungsannahme: Ein Landwirt führte mit einem Kranwagen Holzarbeiten durch, dabei kam ein PKW von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Anhänger. Der Landwirt wurde daraufhin unter den Baumstämmen- und die im Fahrzeug befindenden Personen eigeklemmt.

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Bergbau-Bohrgerät stützt in Straßengraben 

Am Freitag, den 28 Oktober 2022 wurde die Feuerwehr Fieberbrunn zu einem nicht alltäglichen Einsatz alarmiert. Ein Bergbau- Bohrgerät ist aus bisher unbekannter Ursache von der Straße abgekommen und in den angrenzenden Straßengraben gestürzt. Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass Treibstoff und Betriebsmittel austraten. Als Sofortmaßnahme wurde versucht das auslaufende Öl aufzufangen. Weiters wurden die zulaufenden Bäche mittels Tauchpumpe umgepumpt und Ölsperren errichtet. 

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Aufwendige Fahrzeugbergung im Badener Kurpark – schlafender Alkolenker vorgefunden

Zu einer zum Glück nicht alltäglichen Fahrzeugbergung wurde am Samstagvormittag (05.11.22) die Einsatzmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Baden-Stadt von der Stadtpolizei Baden angefordert.Nachdem eine Spaziergängerin zuvor einen Pkw im Badener Kurpark oberhalb der Sommerarena auf einen Wanderweg vorfand und die Stadtpolizei verständigte, ahnten zu diesem Zeitpunkt noch niemand was der eigentliche Grund dafür war. Jedenfalls als die zwei Polizeibeamten vor Ort eintrafen, wurde am Fahrersitz ein schlafender Mann angetroffen. Die Fahrt durch den Kurpark endete an einer Engstelle im Waldgebiet, wo der Lenker des Pkw-Vans dann einfach nicht mehr weiterkam. Das Fahrzeug war an beiden Seiten und an Front erheblich beschädigt. Den Spuren nach streife dieser mehrmals ein Geländer und Felsen. Dabei wurde nicht nur der Wagen erheblich beschädigt, sondern auch einige Betonsteher gingen zu Bruch. Der Lenker dürfte noch mehrmals versucht haben sich selbst wieder mit dem Fahrzeug aus der Engstelle zu befreien. Ein von den Polizeibeamten durchgeführter Alko-Vortest verlief bei dem angetroffenen Lenker positiv.

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Akku geladen – Großbrand

Um 23:17 Uhr des 1.11. wurden beide Wachen der Feuerwehr Klosterneuburg mit drei anderen Feuerwehren zu einem Großbrand alarmiert. Im Strombad Kritzendorf brach ein Großbrand aus. Ein Bauhof der Stadtgemeinde Klosterneuburg sowie das Vereinsgebäude der Donausiedlung standen in Vollbrand. Aufgrund enormer Hitzeentwicklung und meterhoher Flammen war an einen Innenangriff nicht mehr zu denken, die Einsatzkräfte starteten deshalb einen massiven Außenangriff mit mehreren Strahlrohren. Die Brandursachenermittlung durch den Bezirksbrandermittler des Bezirkspolizeikommandos Tulln ergab, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Kettenreaktion im Zuge des Ladevorganges eines Lkw mit elektrischem Antrieb ausgelöst wurde.
Die genaue Gesamtschadensumme ist noch Gegenstand von Ermittlungen, es dürfte sich jedoch um einen höheren sechsstelligen Betrag handeln.

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