Brand in der Brauerei

Die FF Schärding wurde am 29. September um 11:35 Uhr zu einem Brand im 4. Obergeschoß der Brauerei Baumgartner alarmiert. Am Einsatzort angekommen konnte festgestellt werden, dass der Brand bereits durch Betriebsangehörige gelöscht war. Eine leicht verletzte Person wurde bereits vom Roten Kreuz versorgt, musste aber nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Arbeit der mit einem erweiterten Löschzug (Kommandofahrzeug, 2 Tanklöschfahrzeuge, Drehleiter) ausgerückten 20 Einsatzkräfte der FF Schärding beschränkte sich auf Kontrolltätigkeiten mittels Wärmebildkamera und Verkehrsabsicherungsarbeiten. Im Rahmen von Heißschneidearbeiten bei der Entsorgung eines Druckbehälters war der Brand ausgebrochen. Nachdem die Brandstelle durch die Polizei freigegeben war, konnte der Einsatzort dem anwesenden Betriebsleiter übergeben werden. „Ich bin froh, dass keine Person ernsthaft verletzt wurde und bedanke mich bei den Einsatzkräften der drei beteiligten Blaulichtorganisationen. Es ist beruhigend zu wissen, dass diese immer rasch zur Stelle sind. Durch den Brand ist der tägliche Brauereibetrieb nicht beeinträchtigt“, so der Geschäftsführer Gerhard Altendorfer zu Markus Furtner, Einsatzleiter der FF Schärding.

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Aufräumarbeiten B 504

Zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW kam es am 29. September in Knittelfeld. Gegen 15:20 Uhr kollidierten zwei PKW auf der L504 miteinander wobei ein PKW dabei in den Straßengraben geschleudert wurde. 12 Mann der Feuerwehr Knittelfeld und die Polizei eilten den verunfallten Personen zur Hilfe und begannen mit den Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten. Während einer der beiden PKW mittels Krans aus dem Straßengraben gehoben wurde, musste die L504 für den Verkehr gesperrt werden. Nach einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

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Rauchentwicklung – überraschende Ursache

Metallkübel im Wald

Mülheim an der Ruhr: Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle gegen 10 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus einem Wäldchen unterhalb der Essener Straße (B1). Der alarmierte Löschzug der Feuerwache Heißen konnte die Meldung auf der Anfahrt bestätigen. Nach eingehender Erkundung konnte die Ursache für die starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Im Wald direkt neben der B1 Brücke über den Rumbach, wurde in einem Metallkübel größere Mengen an Kabelschrott thermisch aufbereitet. Vermutlich mit dem Hintergrund das wertvolle Kupfer von der Isolierung zu trennen und dann zu verkaufen. Der brennende Kübel wurde mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht und aus dem Wald transportiert. Die Polizei hat den Kübel sichergestellt und die Ermittlungen gegen den anwesenden Verursacher aufgenommen. Der Einsatz war nach circa 30 Minuten beendet.

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Verkehrsunfall mit drei PKW in Eibiswald

Am Morgen des 29.09.2022 kam es in Hörmsdorf in der Marktgemeinde Eibiswald zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt drei PKW. Ein Lenker war bei einem Überholmanöver mit einem entgegenkommenden PKW kollidiert, ein weiterer PKW fuhr den Unfallfahrzeugen auf.Um 8.37 Uhr wurden zunächst die Freiwilligen Feuerwehren Eibiswald und Pitschgau-Haselbach, wenig später noch die Freiwillige Feuerwehr Hörmsdorf, nachdem der genaue Unfallort klar war, zum Einsatz gerufen. Zuerst war von eingeklemmten Personen ausgegangen worden, dies konnte glücklicherweise rasch revidiert werden. Die Unfallbeteiligten wurden vom Roten Kreuz, welches mit mehreren Fahrzeugen und dem Notarzt vor Ort war, erstversorgt und in Krankenhäuser eingeliefert.

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Personensuche: 20-jähriger im Pinzgau vermisst

Einsatzstab Suchaktion nach einem Vermissten der Bezirkshauptmann Zell am See 29.09.2022

Salzburger Landeskorrespondenz, 29. September 2022:

Ein 20-jähriger Mann aus Schüttdorf ist seit gestern am Abend abgängig. Eine umfassende Suchaktion durch Polizei, Wasserrettung und Feuerwehr wurde gestern am Abend im Raum Zell am See eingeleitet, der Schwerpunkt der Suche liegt dabei auf dem Stadtgebiet und dem Zeller See.Bei der Suchaktion sind Boote am Zeller See, Suchhunde sowie eine Drohne im Einsatz. Die Bezirkshauptmannschaft Zell am See nimmt zweckdienliche Hinweise unter der Polizeinotrufnummer 133 entgegen.

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Menschenrettung – Fuß in Erntemaschine

Einsatzkräfte wurden in den Abendstunden des 28. September zu einer Menschenrettung nach St. Lorenzen bei Knittelfeld alarmiert. Gegen 22:30 Uhr geriet eine Person aus bisher ungeklärten Umständen mit einem Fuß in eine Erntemaschine.Ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus Feuerwehr, Roten Kreuz, Notarzt und Polizei trafen wenige Minuten nach dem Notruf an der Einsatzstelle ein und begannen mit dem Versuch die eingeklemmte Person zu befreien.Während die verunfallte Person durch das Rote Kreuz und dem Notarzt medizinisch betreut wurde, musste von den Feuerwehren St. Lorenzen und St. Margarethen ein Teil der Erntemaschine abgebaut werden, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Wolfgang Findl. Nach dem die Person aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte, wurde diese mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus transportiert. 

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Fahrzeugvollbrand auf der A2 Südautobahn – FF Wiener Neudorf und BF Wien im Einsatz

Zum zweiten Einsatz des Tages wurde die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf in den Mittagsstunden des 28. September 2022 auf die A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien alarmiert.Ein Fahrzeuglenker bemerkte unmittelbar vor der Stadtgrenze zwischen Niederösterreich und Wien einen Brand in seinem Fahrzeug, lenkte den mit insgesamt drei Insassen besetzten Ford auf den Pannenstreifen und verständigte die Einsatzkräfte über den Feuerwehrnotruf.Aufgrund der ungenauen Ortsangaben der zahlreichen eingehenden Notrufe wurde neben der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf auch die Berufsfeuerwehr Wien alarmiert. Bei Ankunft der Feuerwehr am Einsatzort (Wiener Neudorfer Einsatzgebiet) stand der Pkw bereits in Vollbrand.

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137 Einsatzkräfte, 26 Fahrzeuge, 51 Statisten: Großübung beim Reinhalteverband



Am 24. September wurde beim Reinhalteverband Gasteinertal eine Großübung abgehalten. 137 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Bergrettung, Rotem Kreuz und Polizei beteiligten sich an dem Szenario; 51 Statisten leisteten ihren Beitrag: Bei Flämmarbeiten im Dachbereich wurde ein Brand ausgelöst, der sich zunächst unbemerkt ausbreiten konnte. Als das Feuer schließlich entdeckt wird, werden die Arbeiter durch die Flammen verletzt. Das Gebäude ist mittlerweile verraucht.Eine Schülergruppe, die den Reinhalteverband gerade im Rahmen einer Exkursion besucht, und einige Arbeiter werden vom Rauch eingeschlossen und verlaufen sich im weitläufigen Gebäude. In der Folge werden mehrere Personen vermisst und unbestimmten Grades verletzt.Während die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rotem Kreuz nach und nach an der Einsatzstelle eintreffen ereignet sich unabhängig vom Brand ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Traktor mit schwer beladenem Anhänger. Der Pkw stürzt dabei über eine Böschung und wird unter den Baumstämmen, die der Traktor am Anhänger transportiert hat, eingeklemmt.
Während im Pkw zwei Personen eingeschlossen werden, flüchten der Traktorfahrer und ein Kleinkind in Panik von der Unfallstelle.
Der Einsatzleiter muss nun entscheiden, welche Kräfte er vom Brandeinsatz abzieht. Außerdem wird die Bergrettung für die Suche nach den beiden abgängigen Unfallteilnehmer angefordert.

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Kohlegrill in Wohnung – Vier Verletzte durch Kohlenmonoxid-Vergiftung

FW-BN: Kohlegrill in Wohnung - Vier Verletzte durch Kohlenmonoxid-Vergiftung

Bonn : Bei einem Rettungsdiensteinsatz in einem Mehrfamilienhaus im Bonner Stadtteil Hardtberg stellten die Einsatzkräfte eine gesundheitsschädliche Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) fest. Messungen durch nachalarmierte Feuerwehrkräfte bestätigten den CO-Alarm. Umfangreiche Lüftungsmaßnahmen und Folgemessungen waren erforderlich. Vier Anwohner mussten mit CO-Vergiftungen in eine Spezialklinik.Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Gottfried-Kinkel-Straße erreichte die Feuer- und Rettungsleitstelle am frühen Mittwochmorgen ein Notruf für den Rettungsdienst: Eine vierköpfige Familie klagte über andauerndes Unwohlsein und akute Kreislaufprobleme. Die Besatzung des ersteintreffenden Rettungswagens stellte unmittelbar eine hohe Konzentration des gesundheitsgefährlichen Gases Kohlenmonoxid (CO) fest: Routinemäßig mitgeführte CO-Warngeräte schlugen Alarm. Sofort räumten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich, die Nachalarmierung der Feuerwehr und weiterer Rettungsdienstkräfte folgte. Während der Erstversorgung der Familie erkundeten Atemschutztrupps der Feuerwehr mit speziellen Messgeräten die betroffene Wohnung und die angrenzenden Bereiche und bestätigten die hohen CO-Werte. Als Ursache für die gefährliche Gaskonzentration identifizierten die Einsatzkräfte einen Grill mit noch glimmenden Holzkohlen, den die Familie am Abend vom Balkon in die Wohnung gestellt hatte. Alle Familienmitglieder mussten nach einer notärztlichen Untersuchung für die weitere Behandlung in eine Spezialklinik nach Düsseldorf. Erst nach umfangreichen Lüftungsmaßnahmen und Folgemessungen stellte die Feuerwehr eine Unterschreitung der Warnschwellen für CO-Konzentrationen fest. Der Einsatz vor Ort war damit erst gegen 6.30 Uhr beendet.

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