Personensuche

Am 21.09.2022 wurde die Feuerwehr Steyregg um 02:01 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technischer Einsatz klein“ ins Feuerwehrhaus gerufen. Bei der Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass es sich um eine Personensuche handelte.Gemeinsam mit der Polizei, der Feuerwehr Lachstatt, der Betriebsfeuerwehr der Voest, der Suchhundestaffel des Roten Kreuzes und Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Johannes Enzenhofer wurde das Gemeindegebiet von Steyregg Abgesucht.

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Schrottplatz in Flammen

Einsatzbild Feuerwehr Neuss

D/Neuss: Der Großbrand am Schrottplatz Morgensternsheide ist abgeschlossen. Bis ca. 01:00 Uhr wurden Löschmaßnahmen durchgeführt, bei denen die Feuerwehr vom THW mit einem Radlader unterstützt wurde.Da aufgrund der ausgedehnten und unübersichtlichen Einsatzstelle mit Glutnestern gerechnet werden musste, wurde bis morgens um 5 Uhr eine Brandwache gestellt, bei Tagesanbruch konnten dann die Einsatzmittel der Feuerwehr abgebaut werden.Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben, diese hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen in Rettenbach

Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen in Rettenbach

Am Freitag kollidierten gegen 9:40 Uhr zwei Fahrzeuge auf der Bundesstraße B76 in Rettenbach miteinander. Aus diesem Grund wurden die zuständigen Feuerwehren Rettenbach und Hollenegg, sowie das Rote Kreuz und die Polizei zur Unfallstelle alarmiert.Die beiden leichtverletzten Personen wurden beim Eintreffen der Feuerwehren bereits von dem Roten Kreuz und dem ebenso anwesenden Notarzt versorgt und in weiterer Folge ins Krankenhaus abtransportiert. Umgehend wurde die Unfallstelle abgesichert und ein Brandschutz aufgebaut. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden die Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich gebracht und die Straße von herumliegenden Trümmern, sowie ausgelaufenen Betriebsmitteln gereinigt. Die Bundesstraße wurde für diese arbeiten für ca. 20 Minuten gesperrt. Nach dem Versorgen der Geräte konnten die Einsatzkräfte nach rund 1,5 Stunden wieder in ihre Rüsthäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

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ST: Großeinsatz nach Busunfall mit 24 Verletzten in Kainisch

Diese Nacht mussten die Einsatzorganisationen im Bezirk Liezen zu einen nicht alltäglichen Verkehrsunfall in Kainisch (Gemeinde Bad Mitterndorf) ausrücken. Die Alarmmeldung lautete „Reisebus überschlagen, 32 Verletzte“. Um 22:33 Uhr ging der Notruf bei der Landesleitstelle des Roten Kreuz ein, welche wiederum die Landesleitzentrale der Feuerwehr verständigte. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften rückte zur Unfallstelle ab.

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Zimmerbrand in Leonding

www.fotokerschi.at: Aus bislang noch unbekannter Ursache brach gegen 15.15 Uhr in einem Wohnhaus in Leonding ein Brand aus. Beim Brandausbruch befanden sich eine Mutter mit ihren drei Kindern noch in dem Wohnhaus. Die Bewohner konnten sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Unverzüglich machte sich ein Atemschutztrupp bereit und kämpfte sich im stark verrauchten Wohnhaus zum Brandherd vor. Der Brand selbst konnte rasch gelöscht werden. Die Mutter musste vom Roten Kreuz versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. Die Kinder blieben unverletzt und wurden von der Feuerwehr samt Traumabär sowie dem Roten Kreuz bis zum Eintreffen der Großeltern betreut. Die Betroffene Wohneinheit wurde durch die starke Rauchentwicklung soweit in Mitleidenschaft gezogen das diese vorübergehend nicht mehr bewohnbar ist. Die Kinder wurden von den Großeltern in Obhut genommen. Bei dem Brand verendete eine Katze.

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Internationales Hochwassertreffen in Bad Ischl

Ein Arbeitskreis bestehend aus Mitarbeitern der Feuerwehrschulen Bayern, Salzburg und Oberösterreich sowie dem Ischler Markus Reitsamer als Begleiter im Projektmanagment, erarbeiteten im Rahmen des EU Projektes Hochwasserwissen zahlreiche Anschaunungsmodelle, Videos und Lehrfilme, sowie einen Mustereinsatzplan zum Thema Hochwasserschutz. Dies soll in der Zukunft eine hilfreiche Unterlage zur Hochwasserbekämpfung für die Einsatzkräfte darstellen. Das Konzept wurde vor Jahren von Mag. Felix Weingraber, Mitarbeiter der Wasserwirtschaft des Landes Oberösterreich, ins Leben gerufen. Nun wurde es im Gerätehaus der Hauptfeuerwache Bad Ischl erfolgreich beendet. Das abgeschlossene Werk soll künftig an allen Feuerwehrschulen als Ausbildungsunterlage dienen. Diese Lehrunterlagen und Modelle wurden in Bad Ischl unter der Federführung von Bundesfeuerwehrpräsident Robert Mayer, Geschäftsführer Michael Leprich, Johann Edbauer, Christian Hildner, Rene Lippeck und Markus Reitsamer fertig gestellt. Da Bad Ischl seit Jahren eine der Mustergemeinden für die Planung eines effektiven Alarmierungs- und Hochwasserbekämpfungsmodelles ist, wurde die Kaiserstadt als Tagungsort ausgewählt. Das innere Salzkammergut wird von diesem Projekt massiv profitieren, da unter anderem ein neues Wellenflutmodell erstellt wird. Frau Dipl. Ing. Julia Eisl vom Büro Humer, ist dabei die treibende Kraft. Der Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent der Stadt Bad Ischl, Franz Hochdaninger sen., verabschiedete die Runde bei einem geselligen Abend und bedankte sich für die geleistete wertvolle Arbeit.

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Verletzte nach Wohnungsbrand

Ein Wohnungsbrand forderte am Donnerstagabend in Wiener Neustadt mehrere Verletzte. In einer Wohnung in der Grazerstraße begann eine Kunststoffcouch aus bislang unbekannter Ursache zu brennen. Wegen der massiven Rauchentwicklung durch das brennende Plastik wurden der Bewohner der Brandwohnung sowie mehrere Nachbarn verletzt.

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Abschnittsübung in Leoben

Die diesjährige Übung des Feuerwehrabschnittes 02 des Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Leoben-Stadt geplant und durchgeführt. Als Übungsbeobachter fungierten BR Ing. Johann Diethart und OBR d.F. Werner Schmidt.Übungsannahme war ein Auslösen der Brandmeldeanlage im neuen Studienzentrum der Montanuniversität Leoben. Die Erkundung des ersteingetroffenen Gruppenkommandanten ergab einen PKW Brand in der Tiefgarage mit starker Verrauchung und mehreren vermissten Personen.Aufgrund der Größe des Objektes und der Schadenslage entschied sich der Einsatzleiter zu einem Abschnittsalarm und der Alarmierung des LUF (Löschunterstützungsfahrzeug) Kraubath. Das Rote Kreuz wurde zur Verletztenversorgung und die Polizei zur Absicherung der Einsatzstelle hinzugezogen.

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Celle (D): Sechs neue Fahrzeuge

Sechs neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Celle (Foto: Feuerwehr Celle)

Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich im Einzelnen um ein Löschgruppenfahrzeug LF 10, das mit einem Löschwassertank mit 2.000 Litern versehen ist und speziell für die Brandbekämpfung ausgestattet ist. Für die neue Drehleiter DL(A) K 23/12 steht die Menschenrettung im Vordergrund. Der Leiterpark hat eine Länge von 30 Metern. Der Korb ist zur Aufnahme verschiedener Gerätschaften geeignet, so kann eine Krankentrage verlastet werden aber auch ein Wasserwerfer montiert werden. Über eine umfangreiche Ausstattung für die technische Hilfeleistung und die Brandbekämpfung verfügt das Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20, das bei Bränden, aber auch bei Unfällen und anderen Hilfeleistungen zum Einsatz kommen kann. Der neue Einsatzleitwagen ELW 1 steht dem Brandmeister zum Dienst zur Verfügung und ist mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet. Durch das Land Niedersachsen wurde der Kommandowagen zur Verfügung gestellt. Dieser gehört dem Katastrophenschutz an und kann bei Einsätzen in ganz Europa zum Einsatz kommen. Das untypischste Fahrzeug ist wohl das neue Mannschaftstransportfahrzeug, das als Werbe-Mobil beschafft wurde und der gesamten Stadtfeuerwehr für Fahrten zur Verfügung steht. Bei dem Fahrzeug handelt es sich bis zum Auslauf der Werbeverträge um kein offizielles Einsatzfahrzeug.

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