Vollbrand

Freitag, 19. August 2022, Am späten Freitagabend wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehren Jainzen, Bad Ischl und Pfandl zu einem Wohnhausbrand in die Kreutererstraße alarmier.Bereits bei der Anfahrt zu den Gerätehäusern meldeten die einrückenden Kameraden einen großen Feuerschein.Vorsorglich wurde von der Einsatzzentrale auf die Alarmstufe 2, welche alle Feuerwehren und Feuerwachen des Pflichtbereiches Bad Ischl beinhaltet, erweitert. Ebenso wurde die FF Roith mit dem Spezialgerät für Dachstuhlbrände „Drill – X“ mitalarmiert.

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Übung im Universitätsklinikum Krems

Krankenhäuser stellen immer eine besondere Herausforderung für den Brandschutz dar: 24-Stunden-Dauerbetrieb, die große Anzahl teils immobiler Patienten, die hohe Personal- und Besucheranzahl sowie ein weites Feld an Technik und Gefahrstoffen aller Art lassen da keine Langeweile aufkommen. Im Universitätsklinikum Krems  wurde am 18.8. sehr realistisch geübt. Hier einige Schnappschüsse! Mehr – na klar – in der nächsten Ausgabe!

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70 Unwettereinsätze im Bezirk Krems

Die Unwetter sind auch am Bezirk Krems nicht spurlos vorübergegangen. In Summe waren es 70 Unwettereinsätze oder Sturmschäden, zu denen die freiwilligen Helferinnen und Helfer ab dem frühen Abend ausrücken mussten. Die meisten Aufräumarbeiten konnten noch in der Nacht abgeschlossen werden, aber dennoch gab es alle Hände voll zu tun: Dutzende Bäume haben dem Sturm nicht standgehalten und sind umgestürzt bzw. haben immer wieder Autos beschädigt. Strommasten knickten um, Dächer wurden abgedeckt. Beeinträchtigungen gab es auch im Straßenverkehr (S5, B3, B33, B37a, B218, B38). In Krems wurde ein Mann verletzt.

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Feuerwehren aus dem Bereich Hartberg im Unwettereinsatz

Am Donnerstag (18.08.2022) waren zahlreiche Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverband Hartberg gefordert. In den Nachmittagsstunden überquerte eine heftige Unwetterfront den Bereich Hartberg. Diese traf neben den Süden auch das Pöllauer Tal und reichte bis ins Joglland. Starke Sturmböen sorgten für zahlreiche Schadenslagen.

Windspitzen, mit bis zu 100 km/h, gingen mit der Gewitterfront, welche über den Bereich Hartberg zog, einher. Dies hatte zur Folge, dass in den betroffenen Gebieten Bäume auf Verkehrswege stürzten, Dächer durch den Wind abgedeckt und Stromleitungen von umgestürzten Bäumen abgerissen wurden.

Zahlreiche Feuerwehren aus dem Bereich Hartberg standen sodann im Dauereinsatz.

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Graz-Umgebung nordwest

Unerwartet, da für unsere Region nicht vorhergesagt, traf eine Unwetterfront heute um 16 Uhr den Bereich Graz-Umgebung – ABSCHNITT 6.Alle zwölf Feuerwehren stehen aktuell bei über 100 Hilfeleistungen im Einsatz. Der begleitende Sturm hat zahlreiche Bäume umgeworfen, Dächer abgedeckt und sorgte somit auch für Stromausfälle in der Region.Etwa 250 Mitglieder der zwölf Feuerwehren sind aktuell mit 35 Fahrzeugen bei den Hilfeleistungen im Einsatz.

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Schwere Unwetter auch über dem Bezirk Deutschlandsberg

Schwere Unwetter zogen am Nachmittag des 18.08. über praktisch die gesamte Steiermark, auch der Bezirk Deutschlandsberg war von schweren Sturmböen massiv betroffen.Um Punkt 16.00 Uhr wurden die ersten Einsatzkräfte zu umgestürzten Bäumen alarmiert, um Verkehrswege wieder freizumachen. Binnen etwas mehr als einer Stunde standen 32 Freiwillige Feuerwehren mit 350 Mitgliedern im Einsatz, die Hälfte der Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes. Größtenteils galt es Verkehrswege von umgestürzten Bäumen zu befreien und für den Verkehr wieder freizumachen. Dabei stürzten auch Bäume auf Fahrzeuge, wobei es bis zum Zeitpunkt der Berichtserstellung keine Meldungen von Verletzten gab.

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Einsatz in Kapfenberg

Am Donnerstag, 18.08.2022 zog eine kräftige Sturmfront über die Steiermark. Kurze Zeit später standen Landesweit zahlreiche Feuerwehren im Einsatz.So auch die FF Kapfenberg-Diemlach. Von umgestürzten Bäumen auf Hausdächern und Fahrzeugen bis zu abgedeckten Dächern reichte das Einsatzspektrum der FF Diemlach. Bis um 20:00 Uhr wurden bei der Feuerwehr Diemlach 20 Einsatzadressen gemeldet. Die Aufräumarbeiten werden noch bis spät in die Nacht andauern.

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Unwettereinsatz Bereich Mürzzuschlag

Am Donnerstag, 18.08.22 kurz vor 17.00 Uhr, wurden viele Feuerwehreinsatzkräfte aus dem Bereich Mürzzuschlag mittels Sirene zu Unwettereinsätzen gerufen. Ein kurzer, aber sehr intensiver Gewittersturm zog durch das Mürztal und hinterließ große Schäden. Insgesamt waren 19 Feuerwehren mit 360 Einsatzkräften und 73 Fahrzeugen im Einsatz. Das Schadensbild zeigte sich wie folgt: umgestürzte Bäume, blockierte Fahrwege, abgedeckte Dächer und teilweise schwere Sachbeschädigungen. Erschwerend kam auch noch ein Stromausfall in diesem Bereich hinzu. In den Nachtstunden rückten die Einsatzkräfte wieder in ihre Rüsthäuser ein. Die Aufräumungsarbeiten dauern noch an und werden morgen fortgeführt.

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Großeinsatz Bereich Knittelfeld

Dunkle Gewitterwolken verbunden mit dutzenden Blitzen, Donnergrollen, Sturm und Starkregen läuteten das Ende der Hitzewelle im Murtal ein. Kurz vor 16:00 Uhr verdunkelte sich der Himmel über der Region und die Schleusen am Himmel begannen sich zu öffnen. Sinnflutartige Regenfälle verbunden mit extremem Sturm ergossen sich rund um den ehemaligen Bezirk Knittelfeld. Dabei traf es die Stadt Knittelfeld am schlimmsten. Eine Mamut Aufgabe stellte diese abrupte Abkühlung an die 340 Einsatzkräfte aus 18 Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld. Über den Tag und die ganze Nacht hinweg, mussten umgestürzte Bäume beseitigt, Verkehrsunfälle, Suchaktionen und Vermurungen beseitigt werden. Gleich zwei „Einsatzhotspots“ entwickelten sich an diesem Tag. Rund um die ehemalige Bezirkshauptstadt wurden durch den Sturm binnen weniger Minuten dutzende Dächer abgedeckt, PKW unter Bäumen begraben und Straßen verlegt, schildert Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl.

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