FF Gmünd: Katze in gekippten Fenster eingeklemmt

Am 31. Juli 2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.37 Uhr zu einer Tierrettung alarmiert. Gemeldet wurde eine in einem Kippfenster eingeklemmte Katze. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 1 und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus. Während der Lageerkundung wurde bereits STEIG Gmünd in Stellung gebracht. So gelang es schnellstmöglich die Katze aus ihrer Zwangslage zu befreien. Während des Einsatzes wurde von Passanten gleichzeitig auch noch ein in der Fassade des selben Gebäudekomplexes eingeklemmter Mauersegler gemeldet. Da eine Zufahrt mit STEIG Gmünd auf Grund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich war erfolgte die Rettung über die Schiebeleiter von TANK 1 Gmünd. Abschließend wurden beide Tiere in die Kleintierpraxis Gmünd OG gebracht.

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PKW Brand in Villach – mittels Handfeuerlöscher bekämpft

Kurz vor 10 Uhr meldete ein Anrufer einen PKW Brand im Villacher Stadtteil Auen. Aus noch nicht geklärter Ursache, fing das Fahrzeug im Zuge einer Probefahrt einer Werkstätte Feuer. Der Lenker konnte sein Auto noch am Straßenrand abstellen und unverletzt das Fahrzeug verlassen.Der Mann konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr den Brand mittels Handfeuerlöscher eindämmen. Durch die alarmierte Hauptfeuerwache Villach und die FF Judendorf mussten nur mehr Nachkontrollen mit der Wärmebildkamera durchgeführt werden.  Durch das Feuer traten beim Fahrzeug Betriebsmittel (Öl, Treibstoff) aus, welche durch die Feuerwehr auf der Straße mittels Bindemittel gebunden werden musste.

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Premiere: Österreichweites einheitliches Auftreten der Berufsfeuerwehren

Sämtliche Berufsfeuerwehren Österreichs haben sich erstmalig in der Geschichte zu einem einheitlichen Auf-treten zusammengefunden und in einem gemeinsamen Schulterschluss dazu entschlossen, künftig die Beschaffung der Dienst-, Einsatz- und Repräsentationsbekleidung gemein-sam zu bewerkstelligen. Im Rahmen des Projektes „Österreichweites einheitliches Auftreten der Berufsfeuer-wehren“ wurde die optische Vereinheitlichung der Berufsfeuerwehren auf lange Sicht gesehen angestrebt, um letztlich den Berufsfeuerwehren ein Corporate Design zu geben.

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Verkehrsunfall auf der A9 zwischen Mautern und Kammern

Am Vormittag des 30. Juli 2022 wurden die Feuerwehren Mautern, Kammern und Seiz zu einem Verkehrsunfall auf die A9 alarmiert.Ein Pkw touchierte kurz vor der Raststation Kammern in Fahrtrichtung Graz die rechte Leitschiene und kam schwer beschädigt am zweiten Fahrstreifen zum Stehen. Der Lenker konnte sein Fahrzeug glücklicherweise selbstständig verlassen und wurde durch Feuerwehrsanitäter bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Das Rote Kreuz Mautern brachte den Fahrer zur Kontrolle in das UKH Kalwang.Parallel wurde ein doppelter Brandschutz aufgebaut und die Unfallstelle in Zusammenarbeit mit der ASFINAG abgesichert. Nach der Bergung des Unfallfahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen musste die Unfallstelle noch gereinigt und ausgetretene Betriebsmittel gebunden werden.

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Zwei neue Fahrzeuge in Eltendorf

Gleich zwei neue Einsatzfahrzeugen wurden am heutigen Sonntag bei der FF Eltendorf in den Dienst gestellt. Ein Versorgungsfahrzeug mit technischer Ausrüstung der Marke Nissan und ein Rüstlöschfahrzeug Allrad mit Ausrüstung für Tunneleinsätze. Bei der offiziellen Inbetriebnahme der beiden Fahrzeuge waren unter anderem Landesfeuerwehrkommandant Landesbranddirektor Ing. Franz Kropf, sein Stellvertreter LBDStv. Martin Raidl, Landesfeuerwehrdirektor Dipl.Ing. (Fh) Sven Karner, Msc, Vertreter des Bezirksfeuerkommandos Jennersdorf sowie Feuerwehren der Umgebung. Von politischer Seite konnten durch Hausherr Abschnittsfeuerwehrkommandant HBI Udo Boandl der Abgeordnete zum burgenländischen Landtag Ewald Schnecker und der Vizepräsident des Bundesrate Bernhard Hirczy  sowie regionale Vertreter der Gemeinden begrüßt werden.

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DLK 23-12 zu kaufen


Version: DLK 23/12 CC-GL
Marke, Type: Steyr 15 S 26
Motorleistung: 191 kW (261 PS)
Kilometerstand: 24.061 km (Stand 07.02.2022)
Betriebsstunden Nebenantrieb: 2.921 h
Getriebe: 8 Gang (Doppel-H) manuell
Höchstzulässiges Gesamtgewicht: 15.000 kg
Besatzung: 1:2
Aufbaufirma: Rosenbauer
Leiterhersteller: Magirus
Baujahr: 1996

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Merkhilfen für Feuerwehr und Rettungsdienst

99 Akronyme für den Einsatz – Einsatzregeln helfen gerade im Stress der Erstphase, bei der erkundung und der Einsatzführung. GAMS, 4A-C-4E… und da gibts noch viel mehr! Das kompakte Buch gibt jede Menge Tipps! Dahinter stecken extrem effiziente Merkregeln, Akronyme, Eselsbrücken … es gibt viele Namen für diese praktischen Merkhilfen. Erfunden wurden sie, damit unser Gehirn einen roten Faden hat, an dem es sich strukturiert entlanghangeln kann. So dass wir das Gelernte auch in der größten Aufregung und im dicksten Einsatzstress sicher parat haben – und in brenzligen Situationen souverän anwenden können. Einfach kurz die Buchstaben gedanklich durchgehen, und schon entrollen sich zuverlässig die konkreten To Dos in der richtigen Reihenfolge.

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Wohnwagen in Flammen

In der Nacht von Freitag auf Samstag (30.07.2022), kurz vor 00:45 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand eines Wohnwagens an der Mürtschenstrasse erhalten. Die Feuerwehr brachte den Brand rasch unter Kontrolle. Die Brandursache wird abgeklärt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Wohnwagen im Vollbrand. Die mit 17 Personen ausgerückte Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle. Es entstand durch den Brand ein Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken. Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Personen im Wohnwagen. Nebst den Einsatzkräften der Kantonspolizei St.Gallen und der örtlichen Feuerwehr stand vorsorglich auch ein Rettungswagen im Einsatz. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen durch das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen.

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Balkonbrand breitet sich in die Dämmung aus

Am Samstagmorgen hat es in der Savitsstraße auf dem Dach und einem Balkon eines Wohnhauses gebrannt. Die Nachbarin einer Doppelhaushälfte bemerkt zunächst einen Brand auf einem Balkon. Sie wählte sofort den Notruf 112. Nach rund 30 Minuten war das Feuer auf dem Balkon unter Kontrolle. Jedoch hatten sich die Flammen in die Dämmung des Daches ausgebreitet und sich über die gesamte Dachfläche der Doppelhaushälfte verteilt. Zusätzlich war auch das Nachbardach betroffen.

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