Haus in Vollbrand

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Am Montag (04.07.2022), kurz nach Mitternacht, ist der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen ein Brand in einem Einfamilienhaus im Weiler ‚Grämigen‘ gemeldet worden. Personen wurden keine verletzt. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandursache wird abgeklärt. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stand das Einfamilienhaus bereits in Vollbrand. Zwei Bewohnerinnen konnten das Haus selbständig und unverletzt verlassen. Die zuständigen Feuerwehren rückten mit rund 50 Angehörigen und zehn Fahrzeugen aus. Sie konnten jedoch nicht mehr verhindern, dass das Haus und ein Schopf ein Raub der Flammen wurden. Für die Bewohnenden des Hauses wurde durch die Gemeinde eine Notunterkunft organisiert. Nebst mehreren Patrouillen sowie Fachdiensten der Kantonspolizei St.Gallen rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr, ein Rettungswagen mit einem Einsatzleiter und ein Vertreter der Gemeinde aus. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt.

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 Einsatztechnik der nächsten Generation: Der erste Magirus FireBull geht nach Brasilien

Der brasilianische Bundesstaat Ceará erhält den ersten FireBull von Magirus. Eine Delegation mit hochrangigen Vertretern des Gouverneurs, der Feuerwehren und Partner war vergangene Woche zu Gast im Magirus Experience Center in Ulm für die technische Abnahme und Übergabe des weltweit ersten Kettenlöschfahrzeugs sowie einem Kombinationsfahrzeug MultiStar und mehreren Tragkraftspritzen. Carlos Décimo de Souza vom Sekretariat für Forschung, Technologie und Lehre des Gouverneurs von Ceará bedankte sich für die sehr gute, vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit: „Wir sind begeistert, diese hochmodernen Magirus-Fahrzeuge hier in Ulm in Empfang nehmen zu können. Mit der konsequenten Erneuerung und der konstanten Erweiterung mit innovativer, einzigartiger Einsatztechnik wie Löschrobotern und leistungsfähigen Spezialfahrzeugen wie dem Magirus FireBull möchten wir sicherstellen, dass unsere Einsatzkräfte nachhaltig zum Schutz von Menschen, Material und Unternehmen in unserer Region beitragen können und dabei selbst stets bestmöglich geschützt sind.“

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Verkehrsunfall – B14 Wienerstraße

Am Samstag um 06:45 Uhr wurde die Wache 2 der Feuerwehr Klosterneuburg zu einem Verkehrsunfall auf die B14 alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache verlor die Pkw-Lenkerin die Kontrolle über ihren Pkw und prallte gegen einen Ampelmast. Diese wurde durch das Rote Kreuz Klosterneuburg direkt vor Ort medizinisch versorgt. Der Pkw wurde danach durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr geborgen und an einem Parkplatz gesichert abgestellt. Der Einsatz konnte nach 45 Minuten beendet werden.

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Verkehrsunfall in Knittelfeld

Zu einem Verkehrsunfall auf Höhe des Bahnhofes Knittelfeld kam es am 2. Juli. Aus nicht näher bekannten Umständen verlor gegen 07:45 Uhr ein PKW Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug, touchierte dabei einen Gehsteig und kam an einer Betonmauer zum Stillstand. 13 Mann der Feuerwehr Knittelfeld trafen gemeinsam mit der Polizei wenigen danach am Unfallort ein und begannen mit den Absperr- und Sicherungsmaßnahmen. Zusätzlich mussten die durch den Aufprall ausgetretenen Betriebsmittel gebunden werden, schildert Einsatzleiter Brandmeister Rene Hammerl. Nach einer Stunde konnte der zwischenzeitlich gesperrte Bereich wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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Unwettereinsatz

Am Abend des 01.07.2022 zog eine Gewitterzelle ab ca. 18:30 über den Bezirk St.Pölten. Aufgrund der Wetterprognose wurde die Bereichsalarmzentrale vorsorglich mit drei Disponenten besetzt.Kaum kamen die ersten Sturmböen und Regentropfen zu Boden fing das Notruftelefon zu läuten an. Bis Mitternacht wurde durch die Bereichsalarmzentrale über 40 Mal mindestens eine Feuerwehr zu einem Einsatz alarmiert.Der Hauptschwerpunkt der Einsätze lag, wiederum, in der Landeshauptstadt St.Pölten. In allen anderen Abschnitten kam es aber ebenfalls zu Sturm-oder Regeneinsätzen.

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Fluchtfahrzeug prallt in unbeteiligten PKW – eine Person wird im Fahrzeug eingeklemmt und verletzt

Blick auf die Einsatzstelle. Foto:Feuerwehr Essen

Essen-Vogelheim, Vogelheimer Straße, 02.07.2022, 16:14 Uhr : Gegen Nachmittag meldeten Anrufer der Leitstelle der Feuerwehr einen Verkehrsunfall auf der Vogelheimer Straße. Da unklar war, ob Personen verletzt oder in ihren Fahrzeugen eingeklemmt waren, alarmierte die Leitstelle den Rüstzug. Die ersten Einsatzkräfte erkannten beim Eintreffen an der Einsatzstelle ein Trümmerfeld. Erste Befragungen ergaben, dass ein Mercedesfahrer vor der Autobahnpolizei geflohen sei. Während der Verfolgungsjagd prallte das flüchtige Fahrzeug mit einem unbeteiligten PKW zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Dacia in parkende Fahrzeuge geschleudert und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Die Fahrerin des Dacia wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die beiden Insassen des Mercedes, der Fahrzeugführer und ein Kind hatten sich vor Eintreffen der Einsatzkräfte von der Einsatzstelle entfernt. Umgehend wurde die Patientin im Fahrzeug von einem Notarzt medizinisch versorgt. Im Anschluss wurde sie mit hydraulischen Rettungsgeräten aus ihrem PKW befreit. Augenscheinlich wurde sie, wie durch ein Wunder nur leicht verletzt. Um weitere Verletzungen auszuschließen, erfolgte ein Transport mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung in ein Krankenhaus. Die Vogelheimer Straße ist für die Unfallaufnahme und Ermittlungen der Polizei weiter voll gesperrt. Die Feuerwehr Essen war mit dem Rüstzug, zwei Rettungswagen, einem Notartzeinsatzfahrzeug, dem Leitenden Notarzt sowie einem Notarzteinsatzfahrzeug aus Bottrop für rund zwei Stunden im Einsatz. (CR)

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Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Oberpullendorf: Hervorragende Leistungen trotz heißem Wetter

Oberpullendorf war am 1. und 2. Juli 2022 Austragungsort des diesjährigen Landesfeuerwehrleistungsbewerbs. Insgesamt stellten sich an die 170 Wettkampfgruppen der Herausforderung. Zillingtal gewinnt vor Klingenbach und BaumgartenBei strahlenden Sonnenschein und schweißtreibenden Temperaturen ging die Wettkampfgruppe aus Zillingtal im Bewerb Bronze A, gefolgt von den Gruppen aus Klingenbach und Baumgarten, als Sieger hervor. Im Bewerb Silber A (da werden die Funktionen gezogen) gewannen die Wettkämpfer aus Frankenau vor Klingenbach und Baumgarten.

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Erlebnisreiche Tage für die Tiroler Feuerwehrjugend in St. Ulrich am Pillersee

Nach zweimaliger pandemiebedingter Verschiebung waren der 36. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb und das neu gestaltete 16. Landes-Feuerwehrjugend Zeltlager „Fire Camp Tirol“ ein voller Erfolg.Leistungsabzeichen für Tiroler Gruppen: 49x Bronze und 2x SilberBewerbsgruppe aus Volders holt sich mit 1.029,17 Punkten den LandessiegSieg im Tirol-Cup der besten Gruppen aller Tiroler Bezirke geht an Pettneu 2Die Gruppen Volders, Pillersee 1, Erpfendorf, Assling/Lienz, Arzl vertreten Tirol beim Bundes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb in TraiskirchenFireCamp sorgt trotz Dauerregen am Anreisetag für viel Spaß und Action Fest für die FeuerwehrjugendBereits seit Monaten haben sich rund 600 Feuerwehrjugendmitglieder gemeinsam mit ihren Betreuerinnen und Betreuern auf dieses Wochenende vorbereitet. Mit dem FireCamp Tirol von Freitag-Sonntag und dem Leistungsbewerb am Samstag wurde der Tiroler Feuerwehrjugend in St. Ulrich am Pillersee einiges geboten.Jugendliche füllen „FireCamp Tirol“ mit LebenTrotz regnerischem Anreisetag beim neu gestalteten „FireCamp Tirol“ ließen sich die Jugendgruppen nicht davon abbringen, die Zelte aufzuschlagen und am Lagerleben teilzunehmen. Der Regen sorgte jedoch für umfassende Umplanung und Organisation. „Wir konnten am Freitag noch zusätzliche Feldbetten für die Jugendgruppen organisieren und teils auch auf die Sporthalle, Volksschule mit Hallenbad sowie die Kabinentrakte am Sportplatz ausweichen – letztlich hatte jeder Lagerteilnehmer einen Schlafplatz und auch den Bewerbsplatz konnten wir am Samstag rechtzeitig vom Wasser befreien“, reagierten Kommandant Christoph Foidl und Bürgermeister & Bezirks-Feuerwehrkommandant Martin Mitterer tatkräftig mit der motivierten Mannschaft und der Lagerleitung auf die herausfordernden Umstände, bedingt durch den starken Regen am Freitag.

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Schilfbrand update

Heute um zwei Uhr früh brach im Schilfgürtel im Ortsgebiet Breitenbrunn ein Schilfbrand in einer Größe von rund 30.000 m2 aus. Aufgrund des großen Brandausmaßes musste die Feuerwehr Breitenbrunn weitere Wehren inkl. den Flugdienst nachalarmierten. Da der Brand weder vom Land noch vom Wasser aus bekämpft werden konnte, wurde ein Hubschrauber des BMI angefordert, der innerhalb kürzester Zeit die Brandbekämpfung aufnahm. Starker Wind erschwerte die Löscharbeiten und fachte das Feuer immer wieder an. Im Laufe des Vormittags folgten weitere zwei Hubschrauber der Polizei, die für Löschtätigkeiten bzw. Erkundungsflüge eingesetzt wurden. Am frühen Nachmittag wurde dann auch noch ein Black Hawk des Bundesheeres angefordert, der aufgrund seiner Transportkapazität, fast das 10-fache an Wasser transportieren zu können, sehr zum Löscherfolg betrug. Gegen 14:00 Uhr war der Brand unter Kontrolle, um 16:00 Uhr mussten dann nur mehr einzelne Glutnester bekämpft werden und es konnte schlussendlich gegen 16:30 Uhr „Brand aus“ gegeben werden.

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