INTERSCHUTZ-Auftritt der vfdb ein voller Erfolg – Verkürzte Wartezeit bis zum nächsten Mal

Die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit, INTERSCHUTZ 2022, mit ihren mehr als 1.300 Ausstellern aus 52 Ländern war ein voller Erfolg. „Es war großartig, dass die Community endlich wieder zusammengekommen ist“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner. „Das, was wir sehen und erleben wollten, hat sich bewahrheitet: Es gab eine hervorragende Produktschau und ein unheimlich großes Netzwerk. Außerdem hatten wir viele Diskussionen über aktuelle Problemsituationen und es wurden viele Ideen kreiert. Die INTERSCHUTZ hat ihr neues Format 2022 schon perfekt umgesetzt. Wir freuen uns darauf, weiter in diesem Format zu arbeiten. Damit die Weltleitmesse weiter das hält, was sie verspricht.“
 Begeistert zeigte sich auch die Crew des großen AGBF/vfdb-Gemeinschaftsstandes in Halle 13, der während der sechs Messetage ständig bestens besucht war. Immer wieder äußerten sich Gäste und Gastgeber erfreut, dass es nach langer, pandemiebedingter Zwangspause wieder das große, internationale Treffen in Präsenz gab. Feuerwehrmagazin-Chef Jan-Erik Hegemann, der eine Messe-Zeitung herausgab, brachte in einem Interview die Stimmung auf den Punkt: „Wenn man durch die Hallen geht, sieht man nur zufriedene Gesichter. Nörgler habe ich hier noch nicht getroffen. Die Leute sind echt glücklich, dass die Messe stattfindet und von daher kann man sagen, die haben alles richtig gemacht, dass die Interschutz stattfindet.“

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Unwetter-Einsatz Lungau

Der Zivilschutzalarm für Tamsweg bleibt aufgrund der Regen-Prognosen aufrecht, folgendes ist zu beachten: Die Bevölkerung ist aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich von den Ufern sowie Brücken fernzuhalten. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort ist Folge zu leisten.„Die kurze Regenpause wird nun vor allem in Tamsweg im Bereich des Leißnitzbaches genutzt, um Verklausungen zu lösen und den Bach auszubaggern, Dämme mit Sandsäcken wurden errichtet. Wir wollen bestmöglich gerüstet sein für weitere Regenfälle“, so der stellvertretende Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Lungau, Daniel Mettnitzer. Vier Wohngebäude stehen teilweise noch unter Wasser, die Feuerwehr ist mit den Pumparbeiten beschäftigt. „Derzeit stehen in Tamsweg rund 80 Feuerwehrleute im Einsatz, im gesamten Lungau sind es rund 100. Uns wurden allein in Tamsweg 18 Schadensstellen gemeldet“, so Mettnitzer.

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Werkstättenbrand in Graz Gries


Am Samstagabend (25. Juni 2022) wurde die Berufsfeuerwehr Graz zu einem Werkstättenbrand nach Graz Gries alarmiert. Mehrere Passanten bemerkten Brandrauch
aus einem Betriebsgelände hochsteigen und alarmierten daraufhin die Einsatzkräfte. Anwesende Mitarbeiter versuchten mit mehreren Handfeuerlöschern den Brand unter Kontrolle zu bringen, jedoch war dies aufgrund der Brandintensität nicht möglich. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Graz standen mehrere im Freibereich abgestellte Motorräder in Vollbrand, und die Flammen breiteten sich bereits auf den Dachstuhl einer angrenzenden Lagerhalle aus.

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Übergreifen von Wohnhausbrand auf landwirtschaftliches Nebengebäude verhindert

Die Feuerwehr St. Florian am Inn wurde am Sonntag, 26. Juni 2022 um 10:33 Uhr zu einem Brandeinsatz „Brand Wohnhaus“ alarmiert. Auf Grund der eingegangen Notrufe in der Landeswarnzentrale in Linz wurde umgehend die Alarmstufe 2 ausgelöst und die Feuerwehren Brunnenthal, Laufenbach, Schärding, Suben und Taufkirchen an der Pram rückten aus.Da bereits nach der Lageerkundung durch Einsatzleiter Johannes Veroner bekannt war, dass sich keine Personen mehr im Haus aufhielten, wurde das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung des Brandübergriffs auf das direkt nebenstehende Gebäude gelegt.

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Brand im Fernheizwerk

Am frühen Nachmittag des 25.06. brach im Fernheizwerk Jennersdorf, Bezirk Jennersdorf, Burgenland, ein Brand aus.  Aus bisher unbekannter Ursache fing das gelagerte Hackgut Feuer. Dem massiven Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Jennersdorf  und fünf weiterer Feuerwehren aus der unmittelbaren Umgebung  und ihres massiven Einsatzes konnte ein Übergreifen auf andere Gebäudeteile  verhindert werden. Aktuell sind 5 Feuerwehren im Einsatz, denen es gelungen ist, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Nach Öffnung der Zwischendecke konnte der Brand unter Einsatzleiter (und angehenden Landesfeuerwehrkommandanten) Franz Kropf unter Kontrolle gebracht und eingedämmt werden. 

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Schwerer Verkehrsunfall in Villach – 4 Personen verletzt

Heute 15:30 Uhr meldete die Rettungsleitstelle Kärnten an die Feuerwehrleitstelle Villach einen schweren Verkehrsunfall mit 4 Fahrzeugen und vermutlich mehreren eingeklemmten Personen, auf der B94 im Bereich der Autobahnauffahrt Ossiachersee. Sofort wurde Alarm für die Hauptfeuerwache Villach, die FF Vassach sowie für die FF St. Ruprecht ausgelöst. Aufgrund er unklaren Lage vor Ort und da der Einsatzort direkt an der Bezirksgrenze lag, wurde zusätzlich die FF Treffen alarmiert. 

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Zugsunglück mit Todesfolge in Schladming

Heute Abend ereignete sich in bei einem unbeschrankten Bahnübergang in Schladming, Ortsteil Lehen, ein Zugsunglück. Eine PKW Lenkerin übersah die herannahende S-Bahn und wurde von selbiger erfasst. Der PKW wurde über die Böschung geschleudert, die einheimische Lenkerin erlitt dabei tödliche Verletzungen. Gegen 17:30 Uhr verständigte die Polizei die Bereichsfeuerwehrzentrale Liezen, welche umgehend die Feuerwehr der Stadt Schladming alarmierte. Die Einsatzkräfte bargen die im PKW eingeklemmte Person mittels hydraulischem Rettungsgerät und unterstützten die Berge- und Aufräumarbeiten. Nach ersten Informationen blieben alle Zuginsassen unverletzt, seitens Bahn wurde ein Schienenersatzverkehr für die Bahnstrecke durch das Ennstal eingerichtet. Sowohl am Bahnübergang als auch an der Zuggarnitur entstand erheblicher Sachschaden.

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85 000 bei Interschutz

Nach sechs intensiven Messetagen schließt die INTERSCHUTZ 2022 heute ihre Tore. Aussteller, Besucher, Partner und Veranstalter ziehen ein durchweg positives Fazit. Angesichts der zunehmenden Naturkatastrophen und humanitären Krisen sei es nach sieben Jahren höchste Zeit gewesen, wieder als Branche zusammenzukommen und gemeinsam Strategien für die Zukunft des Bevölkerungsschutzes zu entwickeln. Das zeigt auch der enorme Besucherzuspruch. 85 000 Besucher strömten auf das Messegelände in Hannover.

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Übergreifen von Wohnhausbrand auf Holzlager verhindert

Am Freitag, 24. Juni kurz nach 16 Uhr wurden die vier Feuerwehren aus St. Roman zum Brand eines Gewerbebetriebes in der Ortschaft Au alarmiert. Schon bei der Lageerkundung durch den Einsatzleiter stellte sich heraus, dass nicht das Holzlager eines Gewerbebetriebes, sondern das dahinterstehende Wohnhaus in Flammen stand. Unverzüglich wurden vom Einsatzleiter Thomas Auinger weitere Feuerwehren, die EFU-Einheit St. Willibald (Einsatzführungsunterstützung), die Teleskopmastbühne Engelhartszell und das Atemschutzfahrzeug aus Schärding alarmiert. Da bereits beim Eintreffen bekannt war, dass sich keine Personen mehr im Haus aufhielten, wurde das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung des Brandübergriffs auf das direkt nebenstehende Holzlager gelegt. Mit zahlreichen Strahlrohren konnte dies unter massivem Wassereinsatz verhindert werden. Die Wasserversorgung wurde durch den naheliegenden Teich sichergestellt und stellte kein Problem dar. Viel mehr zur Herausforderung wurde die Tatsache, dass auf Grund des großen Brandfortschritts das Haus nicht betreten werden kann, weil Einsturzgefahr besteht. Durch das mehrmalige Drehen des Windes war der Außenangriff zum größten Teil nur durch Atemschutzträger möglich.

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Brand eines Elektroverteilers – 3 Personen im Krankenhaus


Graz: Im 2. Obergeschoss eines Mehrparteienhauses in der Grazer Straße, ist im Stiegenhaus ein Elektroverteiler in Brand geraten. 10 Personen wurden vom Roten Kreuz versorgt.
Letzte Nacht wurde die Grazer Berufsfeuerwehr um 00.12 Uhr in die Grazer Straße im Bezirk Andritz alarmiert. Der Brand eines Elektroverteilers im 2. Obergeschoss verrauchte das Stiegenhaus massiv. Teilweise hat sich der Brandrauch auch in einzelne Wohnungen ausgebreitet. Das Feuer konnte nach wenigen Minuten unter schwerem Atemschutz gelöscht werden. Die Entrauchung des Stiegenhauses erfolgte mittels Hochleistungslüfter.

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