Interschutz 2022

Endlich.. nach sieben Jahren und zweimaliger Corona-bedingter Verschiebung öffnet die Weltleitmesse INTERSCHUTZ in Hannover am 20.6. ihre Pforten – wir haben uns vorab umgesehen – hier erste Eindrücke! Gratulation an die Deutsche Messe und ihre Partner für das Engagement! Heute Rosenbauer, Empl und Dräger!

Rosenbauer – die CO2-neutrale Feuerwehr – TOP-Innovation 1: AT elektro auf Volvo-Fahrgestell (als deutsches HLF 20 4×2) – die Tiefräume werden für die Akkus genutzt und der fehlende Raum im Aufbau kompensiert! Mehr demnächst!

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Neues Führungstrio im Landesfeuerwehrverband Burgenland!

Franz Kropf ist neuer Landesfeuerwehrkommandant und seine Stellvertreter sind Harald Nakovich und Martin Reidl!Nach den Wahlen der Kommandanten im Jahr 2021 und den in den letzten Wochen durchgeführten Wahlen in den Bezirksfeuerwehrkommanden, galt es am Samstag, dem 18. Juni 2022 ein neues Landesfeuerwehrkommando zu wählen. Zu wählen waren der Landesfeuerwehrkommandant und seine beiden Stellvertreter. Als Wahlleiter fungierte Landesfeuerwehrdirektor Sven Karner, der zu Beginn der Veranstaltung das Wahlprozedere im Detail erklärte. Stimmberechtigt waren Feuerwehrkommandanten, Abschnittsfeuerwehrkommandanten, Bezirksfeuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter. Aufgrund der Wahlordnung konnte je ein Stellvertreter aus dem Wahlkreis Nord (ND bis MA), das waren 95 Wahlberechtigte, und Süd (OP bis JE) mit 269 Wahlberechtigten, gewählt werden.Der Wahl zum Landesfeuerwehrkommandanten stellte sich nur ein Kamerad – und zwar Franz Kropf aus Jennersdorf. Aus dem Wahlkreis Nord waren das Adolf Binder (Mattersburg) und Harald Nakovich (Oslip) und aus dem Wahlkreis Süd Martin Reidl (Lutzmannsburg) und Christian Schwarz (Weichselbaum).

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Drei Einsätze in drei Stunden auf der B74

Am Nachmittag des 15. Juni 2022 ereigneten sich innerhalb weniger Stunden drei Einsätze für die Feuerwehren Dietmannsdorf und St. Martin i.S.Die erste Sirene ertönte um 16.38 Uhr für die beiden Feuerwehren. Sie wurden zu einem Auffahrunfall zwischen vier Fahrzeugen auf der B74 im Ortsteil Graschach gerufen. Dabei mussten die Einsatzkräfte einen doppelten Brandschutz aufstellen, die Verletzten betreuen, die Fahrzeuge von der Straße bergen und das ausgelaufene Öl binden. Die größte Aufgabe bestand allerdings darin, den Verkehr der viel befahrenen B74 zu regeln. Von den 16 am Unfall beteiligten Personen wurden zwei Personen unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Auch die Polizei war an der Einsatzstelle vor Ort.

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Menschenrettung in Kindberg

Durch einen Brandmelder, welcher direkt mit der Bereichsalarmzentrale verbunden ist, konnte am Mittwochvormittag ein Menschenleben in der Schrackgasse gerettet werden. Eine Person dürfte sich in einer Wohnung am Gelände des Kindberger cowerks das Mittagessen gewärmt haben und währenddessen in einem Nebenraum eingeschlafen sein. Das Kochgut verbrannte daraufhin und führte in weiterer Folge zu einer starken Verrauchung der Wohnung woraufhin der Brandmelder anschlug und automatisch die Feuerwehr alarmierte. Bereits auf Anfahrt zum Einsatzort wurde von der Einsatzleitung die Betriebsfeuerwehr voestalpine Tubulars zur Unterstützung alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde eine bereits stark verrauchte, jedoch versperrte Wohnung vorgefunden. Unter Einsatz von schwerem Atemschutz wurde die Wohnungstür aufgebrochen und die Person aus der Wohnung gerettet. Anschließend wurde die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht.

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Schwerer Verkehrsunfall in Soboth

In den Mittagsstunden kam in Soboth in der Marktgemeinde Eibiswald ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.Genau um 12.00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Soboth und St. Oswald zum Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Die ersteintreffende ortszuständige FF Soboth, die mit neun Mann und zwei Fahrzeugen im Einsatz war konnte erste Entwarnung geben, der Lenker war nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt, ein weiterer Einsatz der FF St. Oswald war somit nicht erforderlich.

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Kilometerlange Staus nach Verkehrsunfall


Vor dem langen Wochenende sorgte ein Verkehrsunfall auf der Südautobahn (Höhe Wiener Neudorf) für kilometerlange Staus bis in die Bundeshauptstadt. Die gegen 13:45 Uhr alarmierte Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf stand bei diesem Einsatz mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 23 Mitglieder im Einsatz.Die notwendigen Sperren, für die Landung des Notarzthubschraubers, die Bergungsarbeiten der Feuerwehr sowie die Reparatur der Leitschienen, führten zu umfangreichen Behinderungen. Da zum Glück keine Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde, beschränkte sich die Aufgabe der zur Menschenrettung alarmierten Feuerwehr auf die Absicherung der Unfallstelle und die Bergung zweier Unfallfahrzeuge. 

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Bus evakuiert

Gegen 14:30 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Gloggnitz zu einem defekten Reisebus auf der Semmeringschnellstraße S6 Fahrtrichtung Bruck/Mur km 24 alarmiert. Der Bus dürfte vermutlich einen Motorschaden erlitten haben und war nicht mehr fahrtauglich. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren bereits alle 66 Insassen, Schülerinnen und deren Lehrerinnen aus Lettland aus dem Bus und befanden sich hinter der Randleitschiene. Während der Reisebus zum Verbringen von der Fahrbahn vorbereitet wurde, konnten alle 66 Insassen mittels dem Mannschaftstransport- und Kommandofahrzeug zur nahegelegenen Raststation Schottwien gebracht werden. Der Bus wurde gesichert nach der Abfahrt Maria Schutz abgestellt. Ein Bergeunternehmen zur weiteren Verbringung des fahruntüchtigen Busses angefordert.

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