Brand eines Müllcontainer

Am Samstagabend, gegen 23:00 Uhr, wurde die Stadtfeuerwehr Kitzbühel zu einem Brandgeschehen in den Alfons-Pletzoldweg alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein großer Müllcontainer bei einer Garage in Vollbrand. Sofort wurde mittels HD-Rohr ein Angriff gestartet, um ein Übergreifen auf die Dachteile zu verhindert. Nach der Kontrolle des betroffenen Bereiches bei der Fassade mit einer Wärmebildkamera konnte nach rund einer halben Stunde „BRAND AUS“ gegeben werden. Im Einsatz standen die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit 16 Mann und 3 Fahrzeugen unter der Leitung von Zugskommandant Florian Obermoser, die Polizei, sowie das Rote Kreuz.

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PKW landete im Flussbett am Dach

Am Sonntag, 23.10.2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr Langenwang um 00:43 Uhr mittels Sirenenalarm zu einem Verkehrsunfall gerufen. Am Granizbauerweg war ein Unfall mit einem PKW passiert. Das Fahrzeug kam im Flussbett am Dach zum Liegen und der Lenker befand sich noch im Fahrzeug, als die Einsatzkräfte eintrafen. Sofort wurde der verletzte Fahrer aus seinem Fahrzeug gerettet und dem Roten Kreuz übergeben. Anschließend wurde das Fahrzeug mittels SRF-Kran geborgen und von der Unfallstelle abtransportiert. Eingesetzt waren 15 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen, Rotes Kreuz und Polizei. Um 02:30 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.

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Erneut Austritt von Methylacrylat am Bahnhof St. Johann

St. Johann im Pongau, 22.10.2022: Nach dem Gefahrguteinsatz am Bahnhof St. Johann im Mai diesen Jahres trat dort Samstag Abend, kurz vor 20:00 Uhr, erneut Methylacrylat aus einem Eisenbahnwaggon aus; allerdings in wesentlich geringerer Menge als im Mai. Außerdem war dieses Mal bereits bei der Alarmierung klar, dass es sich beim austretenden Stoff um Methylacrylat handelt.
Methylacrylat ist ein leicht entzündlicher, stark reizender Stoff, findet in der Kunststoffindustrie Verwendung und besitzt einen stechenden Geruch.

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Menschenrettung auf de L92 bei Randegg

Gegen 03:29 Uhr am Samstagmorgen wurden die Feuerwehren Randegg und Perwarth sowie der Rettungsdienst und die Polizei zu einer Menschenrettung auf die L92 bei Randegg höhe Steinholz alarmiert. Aus noch unklarer Ursache kam in einer Rechtskurve ein rund 35-jähriger Lenker mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und fuhr auf eine Leitplanke auf. Durch die Leitplanke hob der PKW vom Boden ab und katapultierte in die Luft wo er zwei Bäume touchierte. In weiterer Folge schlug der PKW samt Fahrer einige Meter weiter Neben der Leitplanke in Seitenlage ein. Die Feuerwehr musste mittels Hydraulischen Rettungsgerät den Fahrer aus seinem Unfallfrack befreien ehe der Rettungsdienst mit der Erstversorgung beginnen konnte. Für den Abtransport wurde der Rettungshubschrauber Christophorus 2 aus Gneixendorf nachalarmiert. Kurz nachdem der Notarzthubschrauber samt Patienten Richtung St.Pölten gestartet war musste er auch gleich wieder landen und an ein Bodengebundenes Rettungsmittel übergeben da aufgrund des Nebels ein Weiterflug nicht möglich war. Der Lenker wurde anschließend Bodengebunden mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Universität Klinikum nach St.Pölten gebracht. Das Unfallfahrzeug wurde mittels Rüstfahrzeug geborgen und sicher abgestellt. Die L92 war im Bereich der Unfallstelle für die Dauer des Einsatzes gesperrt.

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Wien 21: Supermarkt brennt

Ein Auto durchbricht aus unbekannter Ursache die Glasfassade eines Supermarktes. Ein Brand entsteht, der sich auf den gesamten Verkaufsraum ausbreitet. Die Berufsfeuerwehr Wien setzt mehrere Löschleitungen, unter anderem über eine Drehleiter, ein um den Brand zu löschen.

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PKW im Wienfluss

Bei der Fahrt im Wienflussbecken verliert der Lenker eines PKWs die Kontrolle über sein Fahrzeug, der PKW stürzt in den Fluss. Am 20.10.2022 zur Mittagszeit waren zwei Bauarbeiter mit einem PKW und einem Anhänger entlang des befestigten Ufers des Wienflusses unterwegs. Dabei verlor der Lenker die Kontrolle über das Gespann und der PKW kam auf der Fahrerseite im Wienfluss zu liegen.
Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbst aus dem verunfallten PKW befreien. Die beiden Männer wurden infolge des Unfalls nicht verletzt.
Von den Feuerwehrleuten wurde zunächst der Anhänger aus dem Flussbett geschoben auf dem befestigten Ufer abgestellt. Anschließend wurde der PKW mittels Geländelöschfahrzeug wieder
auf die Räder gestellt und ebenfalls am befestigten Flussufer gesichert abgestellt.

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Erster Z6 HYBRIDdrive beauftragt

Die ZIEGLER Gruppe mit Hauptsitz in Giengen an der Brenz hat den weltweit ersten Kundenauftrag zur Lieferung eines Flugfeldlöschfahrzeuges (ARFF) mit HYBRIDdrive Technology erhalten. Der erste Kunde, der dieses Fahrzeug erhalten wird ist der Cranfield Airport, welcher zur Cranfield Universität gehört. Den Auftrag erhielt ZIEGLER nur 3 Monate nach der Ankündigung der Markteinführung des ersten Z6 mit HYBRIDDrive Technology im Juni 2022.

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HLF/TLF-Flotte für die BF Wien vollständig

Rosenbauer hat Ende September sechs Hilfeleistungslöschfahrzeuge an die Berufsfeuerwehr Wien übergeben. Insgesamt 76 Fahrzeuge wurden seit 2009 von der Wiener Feuerwehr in den Dienst gestellt und damit ein großer Teil der Gruppenfahrzeuge erneuert. Die Feuerwehr setzt mit der aktuellen Generation auf zwei Fahrzeugtypen: Hilfeleistungs- und Tanklöschfahrzeuge, beide maßgeschneidert auf die Einsatzbedürfnisse in der Großstadt.

Das Wiener City-Löschfahrzeug

HLF und TLF wurden in enger Zusammenarbeit von Feuerwehr Wien und Rosenbauer Österreich entwickelt. Sie erfüllen die jeweilige Norm, sind aber alles andere als „Produkte von der Stange“. Die Fahrzeuge sind zum Beispiel auf Chassis mit „schmaler Breite“ also unter 2.400 mm aufgebaut, damit sie im Stadtverkehr leichter durch enge Gassen oder an parkenden Autos vorbeifahren können und die Feuerwehrleute an der Einsatzstelle mehr Platz zum Arbeiten haben. Das Konzept – damals noch relativ neu – hat mittlerweile viele Nachahmer im In- und Ausland gefunden und kommt nicht zuletzt auch beim RT, dem batterieelektrischen Löschfahrzeug von Rosenbauer, zum Tragen.

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Baukran umgestürzt

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch stürzte ein Baukran im Ortsgebiet der Marktgemeinde Gröbming um, wie durch ein Wunder kamen dabei keine Personen zu Schaden.Gegen 23:34 Uhr alarmierte die Landesleitzentrale Florian Steiermark die Freiwillige Feuerwehr zur Menschenrettung „Baukran auf mehrere Häuser gestürzt“. Nach Eintreffen bot sich der Einsatzleitung folgendes Schadensbild: Ein Turmdrehkran, der auf einer Betonplatte aufgestellt war, stürzte um, nachdem die Betonplatte der Belastung offenbar nicht stand hielt und gebrochen war. Der Baukran stürzte infolge auf einen Beherbergungsbetrieb, welcher zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht in Betrieb war und sich daher weder Personen im noch um das Gebäude befanden. Der Mast des Kranes durchschlug die Dachkonstruktion und beschädigte das Gebäude in umfassendem Ausmaß, die Gegenausleger-Betongewichte stürzten direkt auf den Haupteingang. Der Kranausleger stürzte auf ein Carport für drei Stellplätze auf einem benachbarten Grundstück und zerstörte dieses vollkommen; wie durch ein Wunder befanden sich in diesem keine Fahrzeuge. Das Wohnhaus daneben, in dem sich zum Zeitpunkt des Unfalls mehrere Personen befanden, wurde zum Glück nicht getroffen und blieb völlig unbeschädigt. Man kann also insgesamt von großem Glück im Unglück sprechen. Die Feuerwehr Gröbming sicherte die Unfallstelle ab, veranlasste eine Stromabschaltung für das betroffene Gebäude und den Baustrom samt der Krananlage. Die Polizei verständigte den Eigentümer und die Baufirma. Nach deren Eintreffen und Abklärung weiterer Maßnahmen rückte die Feuerwehr gegen 01:10 Uhr wieder ins Rüsthaus ein. 

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