ZIEGLER und Steiff erhalten ein Stück Geschichte – 60 Jahre altes LF bleibt in Giengen


Giengen, Juni 2024 – Ein zweites Leben für das LF 8 der Werkfeuerwehr Steiff: Mit der bevorste-henden Auflösung der Werkfeuerwehr des in Giengen ansässigen Traditionsunternehmens Steiff mussten die Verantwortlichen eine Entscheidung über den zukünftigen Verbleib des Löschfahr-zeugs, das Steiff 1963 bei ZIEGLER erworben hat, treffen.
Das seitens ZIEGLER ursprüngliche als Vorführfahr-zeug genutzte Löschfahrzeug wurde im März 1963 an die Werkfeuerwehr von Steiff übergeben und hat seit-dem einen bedeutsamen Teil der Unternehmensge-schichte repräsentiert.


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Neues Kommandofahrzeug für die FF Kitzbühel

Am 21.06.2024 war es soweit: Nach den finalen Fertigstellungsarbeiten durften wir unser neues Feuerwehrfahrzeug mit dem Funkrufnamen KDOFA 2 wieder in Kitzbühel begrüßen. Ab sofort steht uns dieses Fahrzeug als zweites Einsatzleitfahrzeug zur Verfügung und dient vorrangig bei Kleineinsätzen wie Türöffnungen, Ölspuren und Verkehrsunfällen, bei denen keine umfangreiche Lagedarstellung erforderlich ist. Darüber hinaus wird es für Dienstfahrten und Schulungsfahrten genutzt. Ausgestattet mit einem Blaulichtbalken und einem integrierten Suchscheinwerfer bietet das Fahrzeug optimale Sichtbarkeit und Beleuchtung, auch in schwierigen Situationen.

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Garagenbrand in Thalgau

Um kurz nach Mitternacht wurde die Freiwillige Feuerwehr Thalgau zu einem Fahrzeugbrand in den Ortsteil Enzersberg in der Gemeinde Thalgau alarmiert. Bewohner bemerkten zufällig den Brand und alarmierten unverzüglich die Einsatzkräfte.

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Sperrmüll brennt

Am Gelände eines Abfallwirtschaftsunternehmens in Traiskirchen Ortsteil Wienersdorf brannte am Abend des 16. Juni 2024 ein Brand zwischengelagerter Sperrmüll hatte in einer Halle. Gegen 20.20 Uhr liefen die Notrufleitungen der Feuerwehr Alarmzentralen heiß, nachdem meterhohe Flammen aus der Halle austraten und eine massive schwarze Rauchsäule in den Himmel aufstieg.

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Vor 100 Jahren: Bergwerksunglück von Enzenreith

Gedenkveranstaltung am Samstag den 22. Juni 2024 ab 10 Uhr in der Christkönigskirche Hartholzstraße 5 2640 Gloggnitz statt.

Die Harter Kohlenwerke waren ein Braunkohlebergwerk in Hart (Gemeinde Enzenreith) bei Gloggnitz in Niederösterreich. Ab 1840 wurde hier abgebaut.

Der 26. Juni 1924 war ein strahlender Sommertag. Die 70 Mann der Frühschicht versammelten sich auf dem Werksgelände und warteten auf das Signal der Dampfsirene, das den Schichtwechsel ankündete. Während ein Teil der Kumpel im 233m tief gelegenen unteren Bau arbeitete, brachte der Förderkorb die zweite Abteilung zu einem Stollen, der 60m höher lag. Die Werksleitung hatte sich entschlossen, an diesem Tag den zwischen der 2. Sohle und dem Tiefbau liegenden abgedämmten Brandherd, in welchem wenige Wochen zuvor der Bergknappe Rampula bei lebendigem Leibe verbrannt war, wieder zu öffnen. Nachdem der Stollen durch die Bergwerksleitung inspiziert worden war und sich nichts Verdächtiges vorfand, durften die Kumpel an die Arbeit. Unglücklicherweise hatten die Fachleute aber einen Rohrbruch in der Lüftungsleitung übersehen: Als der Kompressor Frischluft in die Rohrleitungen blies, strömte sie durch das beschädigte Rohr in die Verdämmung und drückte das dort vorhandene giftige Kohlenmonoxid anstatt in den Wetterschacht in die Stollen. Die Folgen dieses technischen Gebrechens waren furchtbar!

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Rosenbauer Konzern begrüßt neuen, starken Investor

  • Robau Beteiligungsverwaltung beabsichtigt unter Bezugsrechteausschluss die geplante Kapitalerhöhung vollständig zu zeichnen
  • Transaktion schafft wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum des Weltmarktführers in der Feuerwehrausstattung

Die Robau Beteiligungsverwaltung GmbH (Robau) unter der strategischen Führung von Stefan Pierer soll neuer Aktionär des Rosenbauer Konzerns werden. Neben der Pierer Industrie AG und der Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH sind die Raiffeisen Beteiligungsholding GmbH und die Invest Unternehmensbeteiligungs AG an der Robau beteiligt.

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Tödlicher Verkehrsunfall auf der B10 zwischen Nickelsdorf und Zurndorf am 20.06.2024

Am Donnerstag, dem 20. Juni 2024, ereignete sich gegen 20:20 Uhr auf der B10 zwischen Nickelsdorf und Zurndorf ein folgenschwerer Verkehrsunfall.Ein PKW prallte aus ungeklärter Ursache ungebremst gegen einen Baum, wodurch der Lenker eingeklemmt wurde und trotz sofortiger Befreiungs- und Rettungsmaßnahmen durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst noch an der Unfallstelle verstarb.

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Brand in einem Industriebetrieb

Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 wurde die Feuerwehr St.Pölten-St. Georgen bereits zum 3. Brandeinsatz in dieser Woche gerufen. Aufgrund der vorherrschenden Wasserknappheit vor Ort wurden zusätzlich die Feuerwehr St. Pölten-Stadt, die Feuerwehr St. Pölten-Spratzern und die Feuerwehr Wilhelmsburg-Stadt mitalarmiert, um die nötige Löschwasserversorgung sicherzustellen.
Der Brand entstand vermutlich durch Arbeiten an einer Brechermaschine und breitete sich rasch im Inneren der Maschine aus. Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehrkräfte konnte das Feuer nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt standen drei Atemschutztrupps, sowie 8 Fahrzeuge mit 38 Feuerwehrmitglieder im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen.

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