Streutraktor in Vollbrand

Heute 13:45 Uhr wurden beide Züge der Feuerwehr Klosterneuburg zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. Bei Ankunft der Feuerwehr stand der Streutraktor der Stadtgemeinde bereits in Vollbrand. Durch Vornahme der Schnellangriffsleitung vom Tanklöschfahrzeug konnte der Brand durch einen Atemschutztrupp rasch abgelöscht werden. Nach der Kontrolle mit einer Wärmebildkamera wurden keine heißen Stellen mehr gefunden und der ausgebrannte Streutraktor konnte durch die Stadtgemeinde Klosterneuburg mittels Kran geborgen werden. Die Feuerwehr Klosterneuburg stand mit sechs Fahrzeugen und 18 Mann eine Stunde im Einsatz. 

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Zimmerbrand – zwei Verletzte

Zwei Personen werden bei einem Zimmerbrand schwer verletzt. Das Feuer bricht aus bisher unbekannter Ursache in einer Erdgeschosswohnung eines
mehrstöckigen Wohnhauses aus. Das Stiegenhaus ist voller Brandrauch, zahlreichen Bewohnerinnen ist ein möglicher Fluchtweg versperrt. Die Wohnungsinhaber der Brandwohnung konnten sich in Sicherheit bringen, erlitten aber schwere Verbrennungen. Bei ihrer Flucht blieb die Wohnungstüre offen, rasch war das Stiegenhaus bis in den sechsten Stock verraucht. Nachbarn bemerkten den Rauch und alarmierten die Feuerwehr. Mit einer Löschleitung unter Atemschutz drangen die alarmierten Feuerwehrleute zum Brandherd vor. Gleichzeitig wurden die Verletzten von Einsatzkräften der Feuerwehr und Polizei erstversorgt und in weiterer Folge an die Sondereinsatzgruppe der Berufsrettung Wien – die mit mehreren Teams im Einsatz war – zur notfallmedizinischen Versorgung übergeben. Mit Hochleistungslüftern wurde das Stiegenhaus rauchfrei gemacht und sämtliche Wohnungen kontrolliert.

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Wohnungsbrand im Hochhaus? Großeinsatz

Ein vermeintlicher Wohnungsbrand in einem Liezener Hochhaus rief Sonntagabend (26.12.) ein Großaufgebot an Einsatzkräften auf den Plan. Da zum Zeitpunkt der Alarmierung keine näheren Details zum Einsatz bekannt waren, wurden umgehend die Betriebsfeuerwehr der Maschinenfabrik Liezen & Gießerei GesmbH sowie die Freiwillige Feuerwehr Pyhrn b. Liezen mitalarmiert.Am Einsatzort, welcher leicht von der ursprünglichen Meldeadresse abwich, eingetroffen, wurde umgehend eine Lageerkundung des dritten und vierten Obergeschosses von innen, unter der Verwendung von schwerem Atemschutz, veranlasst. Parallel dazu wurden im gemeldeten Bereich an der Westseite des Objektes mittels Drehleiter die Balkone auf Feuerschein in den Wohnungen kontrolliert.

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Einsatzstarkes THW-Jahr 2021

Bonn. Erfolgreiches Jahr 2021 für das Technische Hilfswerk (THW): Mit zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland, besonders dem Starkregen- und dem Corona-Einsatz sowie Einsätzen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest, leisteten die THW-Kräfte mehr als drei Millionen Einsatzstunden – knapp dreimal so viel wie im Vorjahr. „Das ehrenamtliche Engagement unserer Helferinnen und Helfer und die Unterstützung durch das Hauptamt haben die Not vieler Menschen in Katastrophensituationen gelindert. Auf diese Leistung bin ich von ganzem Herzen stolz“, resümiert THW-Präsident Gerd Friedsam zum Jahresende. „Meine Anerkennung und mein Dank gehen auch an Arbeitgebende und Familien der Einsatzkräfte, die unsere Arbeit durch ihren Rückhalt erst ermöglichen.“ 

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Stegersbach: Balkonbrand in Wohnsiedlung

Um 23:33 Uhr wurde die Feuerwehr Stegersbach von der LSZ Burgenland zu einem Zimmerbrand in der Steinbachsiedlung alarmiert. Auf der Anfahrt wurde mitgeteilt, dass es sich um einen Balkonbrand im 1. OG handelt. Beim Eintreffen konnte nach der Erkundung festgestellt werden, dass Dekoobjekte und ein Teil der Fassade brannten. Das Brandgut wurde entfernt und abgelöscht, sowie die Fassade geöffnet und mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Die mitalarmierte Teleskopmastbühne aus Oberwart konnte auf der Anfahrt storniert werden. Verletzt wurde niemand.
Eingesetzt waren 30 Männer und Frauen der Feuerwehr Stegersbach mit 6 Fahrzeugen, 2 Mann der Polizei sowie der Netz Burgenland Störungsdienst.

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„Die Helfer Wiens“ ab 2022 in Feuerwehr und Katastrophenschutz eingegliedert

„Die Helfer Wiens“ werden als offizielle Präventionseinrichtung der Stadt Wien ab 1. Jänner 2022 in die Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz (MA 68) eingegliedert.Wenn es um Sicherheit geht, dann spielt die Präventionsarbeit eine sehr wichtige Rolle: Gut aufbereitete Information soll dafür sorgen, dass im Idealfall erst gar nichts passiert und in Notfällen – bis zum Eintreffen professioneller Hilfe – richtig gehandelt wird.  „Die Helfer Wiens“ haben sich im Laufe der Jahre als zuverlässiger Partner und Anlaufstelle für die Bevölkerung aber auch für die Stadt Wien in Fragen der Prävention, etabliert. Die Organisation bietet umfassende Sicherheitsinformation aus einer Hand – gestützt auf die Kompetenz vieler Einsatz- und Partnerorganisationen – in Form von persönlicher Beratung, kostenloser Schulungen und der Organisation von gemeinsamen Sicherheitsveranstaltungen an.In der neuen Organisationsform ab 1. Jänner 2022 finden „Die Helfer Wiens“ unter der Leitung von Wolfgang Kastel beste Voraussetzungen in der Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz (MA 68) vor, um die Präventionsarbeit und die Vernetzung der Blaulicht- und Hilfsorganisationen sowie der städtischen Dienststellen noch schlagkräftiger anzugehen. 
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Feuer zerstört Wohngebäude

FW-SE: Feuer zerstört Wohngebäude

Henstedt-Ulzburg In der Montagnacht, den 28.12.2021 gegen 02:26 Uhr meldeten Autofahrer von der Bundesautobahn 7 der Kooperativen Regionalleitstelle West, eine starke Rauchentwicklung und Flammenschein aus dem Bereich Westerwohlder Straße in Henstedt-Ulzburg. Gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung wurde die Freiwillige Feuerwehr Henstedt-Ulzburg mit dem Einsatzstichwort „Feuer, größer Standard“ und der Info „Gebäudebrand“ alarmiert.Bereits vor Ausrücken der ersten Einsatzkräfte meldeten sich gleich mehrere Anrufer bei der Leistelle und bestätigten die Lage. Aufgrund der neuen Erkenntnisse wurde das Einsatzstichwort auf „Feuer, 2.Löschzüge“ erhöht, sowie Vollalarm für die Gemeindefeuerwehr Henstedt-Ulzburg ausgelöst.

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Wohnhausbrand – Bewohner retten sich in letzter Sekunde ins Freie

In den heutigen Morgenstunden am 27. Dezember 2021 brach in einem Einfamilienhaus in Traiskirchen Ortsteil Möllersdorf (Bezirk Baden) ein Brand aus.   Der Familienvater, seine Frau und ihr Kleinkind konnten sich regelrecht in letzter Sekunde ins Freie retten. Als die gegen 08.30 Uhr alarmierten Freiwilligen Feuerwehren Möllersdorf, Traiskirchen-Stadt und Wienersdorf vor Ort eintrafen stand das Erdgeschoß bereits in Flammen. Das Feuer hatte bereits auf der Rückseite des Hauses auf das Obergeschoß übergegriffen und erfassten in Folge auch den Dachstuhl. Da die Familie nur mit dem Schlafgewand bekleidet war, wurden sie sofort von den Feuerwehrleuten bis zum Eintreffen der ebenfalls alarmierten Rettungskräfte in einem Einsatzfahrzeug untergebracht. Obwohl die Feuerwehr mit mehreren Löschleitungen im Außen- und Innenangriff vorging, brannte das Gebäude fast zu Gänze aus bzw. wurde das Obergeschoß samt Dachstuhl durch die Brandlast ebenfalls stark beschädigt. Zum Füllen der zahlreichen Atemschutzflaschen forderte die Einsatzleitung den Atemluftcontainer der FF Baden Weikersdorf an.

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