European Resuscitation Council (ERC) zu Gast bei der Feuerwehr Mooskirchen

Das European Resuscitation Council (ERC) befasst sich wissenschaftlich mit der Reanimation und dem instabilen kardiologischen Patienten. Dies umfasst insbesondere die Förderung der Forschung, die Publikation relevanter Forschungsergebnisse, das Entwickeln und Publizieren von Behandlungsrichtlinien. (Reanimationsguidelines) Die Young ERC Masterclass tagte mehrere Tage beim Seminarhotel Klugbauer am Reinischkogel und besuchte in diesem Zuge am Samstagabend die Feuerwehr Mooskirchen um das steirische Feuerwehrwesen kennen zu lernen.

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75 Jahre Werkfeuerwehr ZIEGLER

Im Juli 2024 feiert die Werkfeuerwehr der Albert Ziegler GmbH ihr 75-jähriges Bestehen. Zu diesem Fest waren nicht nur die Mitglieder und ehemalige Mitglieder der Werkfeuerwehr eingeladen, sondern auch Kameradinnen und Kameraden anderer Werkfeuer-wehren der Region sowie Giengens Oberbürgermeister, Herr Dieter Henle.
Spannende Historie
Am 30. Mai 1949 wurde die ZIEGLER Werkfeuerwehr offiziell anerkannt. In den vergangenen 75 Jahren hat sich die Werkfeuerwehr zu einer unverzichtbaren Institution bei ZIEGLER entwickelt, die neben dem abwehrenden Brandschutz auch Aufgaben der technischen Hilfeleistung, des Umweltschutzes und des vorbeugenden Brandschutzes wahrnimmt.
Die Geschichte der Werkfeuerwehr ZIEGLER ist reich an Ereignissen und Einsätzen, darunter der Großbrand in der Landmaschinenfabrik Ködel & Böhm in Lauingen (1955), der Brand in dem Altstadt-Gebäude Nachtigall (1963) und der Katastropheneinsatz in Nattheim (1968). Diese historischen Einsätze unterstreichen das langjährige Engagement der Werkfeuerwehr ZIEGLER. Heute besteht die Werkfeuerwehr aus 24 Mitgliedern (Stand Juli 2024).
Besonders markante Einsätze der letzten Jahre waren der Brand der Schlauchweberei bei ZIEG-LER im März 2018, sowie verschiedene Unwettereinsätze, bei denen die Werkfeuerwehr mit ih-rem TSF-W und dem LF 10/6 unverzichtbare Hilfe leistete.

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Neues Einsatzleitfahrzeug der FF Baden-Leesdorf

Nach langer Plan- und Bauphase konnte am 4. Juli 2024 das neue Einsatzleitfahrzeug, kurz ELF, in Dienst gestellt werden. Mit der Auslieferung dieses Fahrzeuges konnte ein enormer Fortschritt bei den Möglichkeiten für eine Einsatzleitung und darüber hinaus getätigt werden. Zwischen dem einfachen und bisher genutzten Kommandofahrzeug, Baujahr 2001, und dem hochmodernen sowie komplexen ELF, Baujahr 2024, liegen nicht nur viele Jahre, sondern auch eine Vielzahl an neuen Gerätschaften und Technologien. Von neuesten Programmen zur Einsatz- und Lageführung bis zur Wärmebilddrohne ist in diesem Fahrzeug alles Erdenkliche vorhanden.

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Vollbrand eines Hauses am Faakersee verhindert

Bereits am frühen Vormittag wurde die Hauptfeuerwache Villach zu zwei automatischen Brandmeldealarmen in das Stadtgebiet von Villach alarmiert. Glücklicherweise konnten beide Male vor Ort nur ein Fehlalarm festgestellt werden.  Kurz nach 15:00 Uhr überschlugen sich die Ereignisse: In der Villacher Innenstadt musste im Auftrag der Polizei eine Wohnung geöffnet werden, da das Wasser bereits durch die Decke in die darunterliegenden Wohnungen drang. Nach Öffnen der Türe fanden die Einsatzkräfte eine Person, die sofort aufgrund eines medizinischen Notfalles durch den Rettungsdienst behandelt werden musste, vor.

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LKW-Brand im Tunnel Semmering

Am Montag, 22.07.2024 um 08:45 Uhr wurden lt. Tunnelalarmplan die Feuerwehren Mürzzuschlag, Spital am Semmering, Steinhaus am Semmering und Hönigsberg zu einem LKW Brand „B16“ im Tunnel Semmering – Fahrtrichtung Klagenfurt – gerufen. Ein Sattelkraftfahrzeug war im Bereich zwischen den Querschlägen 15 und 16 zum Stillstand gekommen und stand in kürzester Zeit in Vollbrand. Der Lenker und eine Asfinag Mitarbeiterin konnten von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Mürzzuschlag aus dem Einsatzbereich gerettet und mittels RLF-T zum Portal Niederösterreich gebracht werden, wo diese dem Roten Kreuz übergeben wurden.

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Aufwendige Lkw-Bergung aus Bachbett in der Zidritz

Nach den anstrengenden Einsätzen der vergangenen Woche sind die Einsatzkräfte aus Mautern weiterhin stark gefordert. Am Montag, dem 22. Juli 2024, wurde die FF-Mautern um 06:50 Uhr zu einer extrem aufwendigen Lkw-Bergung in die Zidritz alarmiert.Ein mit mehreren Tausend Eiern beladener Lkw kam beim Bergabfahren aus der Zidritz auf das Straßenbankett. Als dieses unter dem Fahrzeug wegbrach, wurde das Fahrzeug vorerst von der Leitplanke gestützt, sodass der Lenker das Fahrzeug noch in letzter Sekunde unverletzt verlassen konnte. Als die Leitplanke sukzessive nachgab, stürzte der Klein-Lkw schließlich in das angrenzende Bachbett und kam auf dem Dach zum Liegen.

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Hochwassereinsatz – Tuxbach

Um 18:27 Uhr wurde die Feuerwehr Tux mittels Pager Sammelruf und Sirene zu einem Hochwassereinsatz alarmiert. Die Feuerwehr Tux rückte darauf hin mit 7 Fahrzeugen und 40 Mann/Frau zum Einsatz aus.Über die hochwasserführenden Bach – Zuläufe in Madseit und Juns wurde reichlich Material (Geröll und Baumstämme) in den Tuxbach geschwemmt und brachten diesen an einigen Stellen zum Überlaufen. In weiterer Folge kam es bei der Fussgängerbrücke beim Tennisheim zu einer Verklausung woraufhin der Tuxbach den Tennisplatz sehr stark überflutete.

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Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der A2

Die Feuerwehren Mooskirchen und Steinberg wurden heute um 14:19 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die A2 in Fahrtrichtung Klagenfurt alarmiert! Ein PKW überschlug sich kurz vor dem Assingbergtunnel und laut den Erstinformationen war eine Person im Fahrzeug eingeschlossen. Ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommendes Ärztepaar und ein Fahrer eines Abschleppdienstes leisteten Erste Hilfe und befreiten noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr den Fahrzeuglenker.

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Menschenrettung nach Überschlag

Zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person kam es am Sonntagnachmittag (21.7.24) in Deutsch Tschantschendorf. Ein PKW überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Eine Person wurde dabei schwer verletzt und musste aus dem Fahrzeug befreit werden. Zur Rettung des Unfallopfers wurden die Feuerwehren aus Deutsch Tschantschendorf, St. Michael und Güttenbach alarmiert. Nach dem Eintreffen und den Erstmaßnahmen konnte die Person durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes aus dem Fahrzeug befreit und mit einem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Im Anschluss daran wurde der PKW geborgen und gesichert abgestellt.

Wie es zu dem Unfall kam, ist unklar. Ebenfalls im Einsatz waren Kräfte der Polizei.

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