Holzhausbrand in St. Oswald bei Plankenwarth

In den frühen Morgenstunden des 18.8.2021 bemerkte ein Nachbar den Brand eines Holzhauses  in St. Oswald bei Plankenwarth. Über die Landesleitzentrale Florian Steiermark wurden um 4:36 Uhr die Feuerwehren St. Oswald – St. Bartholomä und  Eisbach Rein, sowie die Betriebsfeuerwehr Sappi mit der Teleskopbühne laut Alarmplan alarmiert.Nach der Erkundung durch Einsatzleiter HBI Johann Steinwender erfolgte der Löschangriff mit schweren Atemschutz und mehreren Hochdruckrohren.  Nach Rücksprache mit dem herbeigerufenen Besitzer erfolgte eine dreimalige Suche nach etwaigen im Haus befindlichen Personen. Es konnten keine Menschen im Haus gefunden werden. Durch das schnelle Einschreiten der Feuerwehren mit insgesamt  39 Kameradinnen und Kameraden konnte eine Ausbreitung des Brandes in den Wohnbereich verhindert werden. Dank 3 eingesetzter Atemschutztrupps konnte nach rund einer Stunde bereits „Brand aus„ gegeben werden. Die Wasserversorgung wurde durch eine B-Zubringleitung von einem ca. 250 m entfernten Hydranten mittels Tragkraftspritze sichergestellt.  Die Brandursache ist Gegenstand der Ermittlung durch die Polizei. Die Polizei war mit einem Fahrzeug und 2 Mann, Rettung mit 4 Fahrzeugen und 10 Mann vor Ort. Eine Brandwache blieb bis am Vormittag vor Ort.

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Unwetter Bezirk St. Pölten

nnWieder wurde der Bezirk St.Pölten von starken Unwetterereignissen heimgesucht. Am Abend des 16. August 2021 gingen starke Niederschläge über den Norden des Bezirkes St.Pölten nieder. Binnen weniger Minuten glühten wieder die Notrufleitungen in der Bereichsalarmzentrale. Diese wurde vorausschauend mit bis zu 8 Disponenten besetzt. Im Laufe des Abends erfolgten die Alarmierung von 47 Feuerwehren des Bezirkes, somit standen 37% aller Feuerwehren des Bezirkes im Unwettereinsatz.Die rund 750 ausgerückten Feuerwehrmitgliedern waren mir mehr als 100 Einsatzfahrzeugen im Kampf gegen die Fluten unterwegs.+In manchen Gemeinden waren ganze Siedlungen von den Wassermassen betroffen. Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden, genauso wie Unterführungen oder Sickerschächte.Weiters ereigneten sich mehrere unwetterbedingte Verkehrsunfälle. Auch hier konnten die Feuerwehren aus dem Bezirk St.Pölten rasch helfen.

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Unwetter fordert Brunner Einsatzkräfte

Starke Gewitter forderten am Abend des 16.08.2021 sowie am darauffolgenden Vormittag die Feuerwehren im gesamten Bezirk Mödling. Für die Freiwillige Feuerwehr Brunn am Gebirge galt es in der Zeit zwischen 21:00 Uhr und 13:30 Uhr insgesamt 14 Einsätze abzuarbeiten. Neben überfluteten Kellern und Parkplätzen im gesamten Ortsgebiet sowie einem umgestürzten rund 15 Meter hohen Baum, wurden die Brunner Einsatzkräfte von der Bereitschaftsmannschaft der Gemeinde Brunn am Gebirge zur Unterstützung bei der Beseitigung einer Verklausung am Pöllangraben angefordert. Durch die rasche und effiziente Zusammenarbeit konnte eindringen des über die Ufer getretenen Bachlaufes in die angrenzenden Keller verhindert werden.

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Auffahrunfall – B14 Umfahrung Klosterneuburg

Heute um 18:40 Uhr wurden beide Züge der Feuerwehr Klosterneuburg auf die Umfahrungsstraße alarmiert. Dort ereignete sich ein Auffahrunfall an dem zwei Pkws beteiligt waren. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde ein Pkw geborgen und an einer von der Polizei angegebenen Stelle gesichert abgestellt. Der zweite Pkw wurde durch den ÖAMTC abgeschleppt. Im Anschluss wurde die Fahrbahn von ausgetreten Betriebsmittel gesäubert. Nach einer halben Stunde konnte die Unfallstelle wieder freigegeben werden.

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Dachstuhlbrand in einem Fachwerkhaus

Drehleiter im EInsatz

Gegen 16:56 Uhr wurden die Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand auf der Syburger Dorfstraße gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Flammen und Rauch schlugen aus dem Dach des historischen Gebäudes und hatten bereits Teile des Dachstuhls zerstört. Besonders brisant war eine Gefährdung der Umgebung durch mehrere mit Flammen beaufschlagte Propangasflaschen auf einem Baugerüst, diese konnten unmittelbar aus dem Gefährdungsbereich gebracht werden. Ein Innenangriff war aufgrund der Einsturzgefahr nicht mehr möglich.

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Unwetter im Ennstal

Ein kurzes aber heftiges Starkregenereignis hatte heute Abend mehrere Einsätze im Bezirk Liezen zur Folge. Besonders betroffen war der Feuerwehrabschnitt Schladming, alleine die Stadtfeuerwehr Schladming hatte 17 Einsätze abzuarbeiten: Überflutete Keller und Tiefgaragen auspumpen, einen PKW aus einer überfluteten Straßenunterführung bergen, Verkehrsflächen von umgestürzten Bäumen und kleineren Muren befreien. In Mandling wurde die B320 gleich von mehreren Muren und einem über die Ufer getretenen Bach verlegt, die Feuerwehr Mandling-Pichl machte die Straße frei und führte wechselseitige Anhaltungen an.

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Unwettereinsatz nach Starkregen im Bezirk Tulln

Im Bezirk Tulln waren am Montag, 16.8. am frühen Abend bis Mitternacht insgesamt 45 Feuerwehren mit über 680 Frauen und Männer bei 152 Einsatzadressen im Einsatz. Die Bereichsalarmzentrale TullnDa es in den Abendstunden im Bezirk bis zu 70 Liter/m² geregnet hat, sind die Kanäle übergegangen und Wasser drang in Keller und Häuser. Bei einem Haus in Moosbierbaum (Gem. Atzenbrugg) wurde der Dachstuhl abgetragen und am Dienstag hätte ein neuer Dachstuhl aufgestellt werden sollen. Überall drang Wasser ins Haus. Die Feuerwehr versucht noch mit Planen zu retten was zu retten ist und pumpte jenes Wasser ab, das schon im Keller stand.

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Unwetter, Muren, Starkregen im Pinzgau und Pongau

(LK)  Starkregel, Hagel und Muren führten in Teilen Salzburgs, vor allem im Pinzgau und Pongau, am Montagabend zu zahlreichen Überflutungen und Muren. Im Pongau wurden rund 70 Personen zwischen zwei Muren auf der Straße zwischen St. Johann und Wagrain eingeschlossen und von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht. In St. Johann riefen Gemeinde und Bezirkshauptmannschaft Zivilschutzalarm für die Reinbachsiedlung aus. Im Oberpinzgau musste der Bahnhofsbereich Krimml evakuiert und in Mittersill die Hubbrücke gehoben werden.

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Verkehrsunfall zwischen Traktor und PKW in Feistritz

Zu einem schweren Unfall zwischen einem Traktor und einem PKW mussten die Feuerwehren Feistritz, Knittelfeld, Rotes Kreuz, Notarzt und Polizei am 16. August ausrücken. Aus noch unbekannten Umständen kollidierte gegen 13:50 Uhr ein PKW mit einem Traktor im Gemeindegebiet von St. Marein-Feistritz und prallte anschließend frontal gegen einen Baum. Binnen weniger Minuten nach dem der Notruf die Feuerwehr erreicht hatte trafen bereits  Feuerwehr, Rotes Kreuz, Notarzt und Polizei am Unfallort ein. Während die Straße für den gesamten Verkehr gesperrt werden musste, wurde die unbestimmten Grades verletzte Person vom Notarzt und dem Roten Kreuz versorgt und die 28 eingesetzten Feuerwehrmänner begannen mit dem Binden der ausgetretenen Betriebsmittel und dem Bergen des Fahrzeuges“, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Hartmut Richter. Nach rund einer Stunde konnte der Bereich wieder für den gesamten Verkehr freigegeben werden.

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Einsatz Griechenland: Drohne& Co

Für die frühzeitige Erkennung sämtlicher Glutnester wird die Drohne der FF Landeck mit modernster Software eingesetzt, mit der mittels Kamera und Wärmebildkamera die Gegend erkundet wird und die Bodentruppen, als auch die eingesetzten Fahrzeuge und die verfügbare Flugunterstützung zielgerecht geleitet werden. Seit Ankunft der Mannschaft konnte die Drohne bereits mehrere „Hotspots“ ausfindig machen und hat bereits etliche Flugstunden hinter sich. Das Kamerabild der Drohne wird über einen Livestream in Echtzeit zum Bediener in das Einsatzleitfahrzeug übertragen, um auch in der Einsatzleitung jederzeit einen Überblick über die Lage zu gewährleisten. Vor allem in der Nacht erleichtert diese Technik den Einsatz und macht eine Arbeit in den Nachtstunden und somit auch den Schichtbetrieb überhaupt erst möglich.

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