Fahrzeugbrand im Autobahnknoten Villach

K/Am Mittwoch den 11. August 2021 wurden kurz vor 17.30 die Hauptfeuerwache Villach und die Freiwillige Feuerwehr Wernberg zu einem Fahrzeugbrand im Bereich des Autobahnknoten Villach alarmiert. Bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzfahrzeuge auf den Autobahnzubringer von der A2 auf die A10 in Fahrtrichtung Salzburg, war die Rauchsäule sichtbar, so Einsatzleiter HBI Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach. Bei der Ankunft brannte das Fahrzeug bereits in voller Ausdehnung und wurde durch die Kräfte der Hauptfeuerwache sowie der FF Wernberg unter Atemschutz mit Schaum gelöscht, berichtet Geissler weiter. Verletzt wurde niemand, der Autobahnzubringer auf die A10 war für kurze Zeit total gesperrt, konnte aber schnellstmöglich wieder geschwindigkeitsreduziert freigegeben werden. 

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Brandeinsatz in Lafnitz

Am 10.08.2021 wurde die FF Lafnitz mittels Sirenenalarm zu einem Brand im Gewerbegebiet Lafnitz alarmiert. Bei der Firma Kandlhofer kam es aus unbekannter Ursache zu einem Brand an der Dachisolierung.Die Mannschaft rückte mit dem TLF 4000 sowie dem KLF an die Einsatzstelle aus. Zudem wurden die Feuerwehren Neustift a.d.L und Grafendorf, die Polizei sowie das Rote Kreuz nachalamiert.

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Traktorunfall mit tödlichem Ausgang – langwieriger Einsatz für die Einsatzkräfte


Am Dienstagnachmittag, 10.08.2021 wurde die Feuerwehr Scharnstein um 15:46 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einem Traktorunfall in die Schindlau alarmiert. Aus unbekannter Ursache stürzte ein Traktor zirka 50 bis 60 Meter über eine steile Böschung ab und kam im unwegsamen Gelände zum Liegen. Fast zeitgleich trafen die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und Notarzthubschrauber am Unfallort ein. Der Notarzt vom Rettungshubschrauber konnte leider nur mehr den Tod des Traktorlenkers feststellen. Nach der Unfallaufnahme durch die örtliche Polizeiinspektion wurde die Bergung des Traktors mit Unterstützung von zwei Forsttraktoren durchgeführt. Angehörige wurden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.

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Salzburg-Tiroler Kontingent vor Einschiffung in Ancona

Nach dem Treffpunkt gestern Montag in Salzburg, einer Sicherheitsunterweisung und Vorbesprechung zum Einsatz startete am Nachmittag der Konvoi, bestehend aus 12 Fahrzeugen, darunter vier Tanklöschfahrzeuge, und 39 Einsatzkräfte der Tiroler und Salzburger Feuerwehren in Richtung Hafen von Ancona.
Schlaf und Erholung zu finden ist in den ansonsten für Kurzstrecken gebauten Feuerwehrfahrzeugen erschwert – dennoch gelang es auch unseren fünf Tiroler Feuerwehrmitgliedern, die insgesamt über 1.000 km lange Fahrt von Telfs über Salzburg bis Ancona sicher und angenehm zu absolvieren, sich in mehreren Pausen und Tankstopps die Füße zu vertreten und die Salzburger Kollegen kennenzulernen, die mit ihnen gemeinsam in Griechenland in den Einsatz gehen werden.

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EU-Kontingent aus NRW erreicht Einsatzraum

Eintreffen des Waldbrandmoduls in Patras

Griechenland, Peloponnes; 10.08.2021 13:30 Uhr: Das aus Nordrhein-Westfalen am Sonntag gestartete Waldbrandkontingent zur Unterstützung bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland ist am Dienstagnachmittag auf der Halbinsel Peloponnes angekommen und wird auf Weisung der örtlichen Einsatzleitung nachfolgend in den westlichen Teil der Halbinsel verlegt. Das aus insgesamt 57 Einsatzkräften und 19 Fahrzeugen der Feuerwehren Bonn, Königswinter und Leverkusen bestehende und im europäischen Katastrophenschutzverfahren registrierte Waldbrandmodul wird in diesem Einsatz von einer Versorgungseinheit von Malteser Hilfsdienst und Deutschem Roten Kreuz aus Bonn und Fachberatern der Hilfsorganisation @fire unterstützt.

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Schärding: PKW-Vollbrand auf der neuen Innbrücke

Am 06. August um 17:05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schärding zu einem PKW-Brand auf die Neue Innbrücke (B 137) alarmiert. Bereits bei der Anfahrt zum Einsatz sahen die Kameraden eine schwarze Rauchwolke am Himmel. Am Einsatzort eingetroffen stand ein Kleinbaus auf der Brücke bereits im Vollbrand. Die beiden Insassen des PKWs konnten sich zum Glück noch selbst aus dem Fahrzeug befreien. Zwei Atemschutztrupps rückten mittels Schaumrohr zur Brandbekämpfung vor. Anschließend wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, ob sich noch Glutnester oder heiße Stellen im ausgebrannten Wrack befinden. Das Fahrzeug wurde mit dem Teleskoplader von der Feuerwehr der Stadt Schärding auf einen nahegelegenen Parkplatz transportiert und für den Abschleppdienst bereitgestellt. Die Straße konnte nach der Reinigung wieder für den Verkehr freigeben werden.

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Brand in der Mülldeponie Halbenrain

Brand in der Mülldeponie HalbenrainIn einer Aufbewahrungsbox der Mülldeponie Halbenrain kam es am Morgen des 08.08.2021 zu einer Rauchentwicklung. Einen Mitarbeiter der Anlage fiel diese noch vor dem Auslösen der automatischen Brandmeldeanlage auf. So wurde zur Abklärung die Feuerwehr Halbenrain telefonisch verständigt. Mittels der Wärmebildkamera wurden schnell steigende Temperaturen festgestellt und somit von Einsatzleiterin, Kommandantin Brigitta Krischan, die Feuerwehr Halbenrain um 07:53 Uhr und kurz darauf die Feuerwehr Klöch mittels Sirene alarmiert. Um 08:52 Uhr wurde die Feuerwehr Altneudörfl zum Atemschutzeinsatz alarmiert. Abwechselnd wurden die Trupps in der Halle zum Ablöschen der Glutnester / des Aufflammenden Mülls eingesetzt. Dabei wurden Temperaturen von bis zu 485°C gemessen. Mittels Radlader wurde der Müll aus der Halle zum nachlöschen ins Freie gebracht.

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Brandeinsatz, Akku explodiert

Am Freitag den 6. August 2021 um 16:11 Uhr wurden wir per Sirenenalarm zu einem Brandeinsatz mit der Einsatzmeldung, Lithium Akku explodiert, in den Ortskern Bad Gams zu einem Batterie bzw. Akku Fachgeschäft alarmiert.Grund: Bei der Anfertigung eines 48Volt E-Bike Akkus fiel die Schutzelektronik auf die Plus/Minus Kontakte, wodurch es zum Kurzschluss kam. Nach kurzem Brand zündeten die Zellen in einer Kettenreaktion durch, dabei entwich aus den Zellen giftige Gase, in Form von weißen Rauch.

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MotoGP in Spielberg

Während Feuerwehrmänner aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld im Zuge eines internationales Hilfseinsatzes bei den Waldbränden in Nordmazedonien im Einsatz standen, hatten ihre Kameraden aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld beim MotoGP Grand Prix der Steiermark alle Hände voll zu tun.Besonders gefordert, waren diesmal die Feuerwehren, die für dieses Megaevent für den Brandschutz und die technische Hilfeleistung eingeteilt waren. Um die größtmögliche Sicherheit auf dem Gebiet des Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung während der Veranstaltung zu gewährleisten, stellte der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften.

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