Unfall erfordert Technische Rettung

In Folge eines Unfalls zwischen einem Mercedes und einer Trambahn ist ein 86-Jähriger verletzt worden. Durch die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) wurde am Morgen ein Unfall in der Kraillerstraße gemeldet. Die Einsatzkräfte stellten auf Höhe der U-Bahnstation Josephsburg fest, dass es zu einem Unfall zwischen einem silbernen Mercedes und einer stadteinwärts gefahrenen Trambahn gekommen war. Dabei wurde die linke Seite des Pkw so stark deformiert, dass der Fahrer nicht mehr aussteigen konnte. Nach den Sicherungsmaßnahmen durch die Feuerwehr untersuchte ein Notarzt den Fahrer. Dabei stellte sich heraus, dass der Patient aus dem Fahrzeug gerettet werden musste. Der Einsatzleiter der Feuerwehr und der Notarzt entschieden, eine „große Seitenöffnung“ zu schaffen, um eine patientenschonende Rettung durchführen zu können. Mit hydraulischem Gerät wurden daher die Türen und der B-Holm der Fahrerseite entfernt. Nach dieser Maßnahme konnte das Rettungsdienstpersonal den Lenker des Fahrzeugs schonend, mit einem Spineboard, aus dem PKW befreien. Zur weiteren Untersuchung transportierten sie ihn in eine Münchner Klinik.
mehr lesen…PKW brennt in der Kellergasse
binary comment binary comment
Am Abend des 5. August 2021 kam es zu einem Fahrzeugbrand in der Riede Sonngasse in der Feuersbrunner Kellergasse. Das auf einem Parkplatz abgestellte Fahrzeug war aus ungeklärter Ursache in Brand geraten, verletzt wurde, zum Glück, niemand. Um 19 Uhr 39 heulten daher die Sirenen im Gemeindegebiet von GrafenwörthDa sich einige Mitglieder im Feuerwehrhaus befanden konnte innerhalb weniger Minuten ausgerückt werden. Die ersteintreffenden Kräfte des Tanklöschfahrzeuges 1 sicherten die Einsatzstelle ab und begannen einen sofortigen Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Nur wenig später trafen weitere Kräfte aus Feuersbrunn und die ebenfalls alarmierten Feuerwehren Grafenwörth, Wagram, Jettsdorf und Seebarn an der Einsatzstelle ein. Seitens der Feuerwehr Grafenwörth wurde ebenfalls ein Atemschutztrupp ausgerüstet und die Wasserversorung gesichert.
mehr lesen…Hochwassereinsatz in der Stadt Hallein – Details
bsh
Das massive und nicht vorhersehbare Unwetter, welches sich in den Abendstunden des 17. Juli 2021 über die Stadt Hallein und ihren Ortsteilen entladen hatte und zum Teil schwerste Schäden hinterließ, wird der Bevölkerung sowie den Einsatzkräften unvergessen bleiben. Es erging am 16.07.2021 seitens des KAT-Referates des Landes Salzburg eine Wetterinformation / Niederschlagswarnung für den 17. und 18. Juli 2021. Die Unwetterwarnzentrale stufte uns für diesen Zeit-raum „violett“ aufgrund prognostizierter Regenmengen ein. Dass jedoch eine Starkregenzelle, welche vom Berchtesgadener Raum hereinzog und über Hallein und Bad Dürrnberg regelrecht stehen blieb, damit hatte wohl niemand gerechnet. Der Himmel öffnete regelrecht seine Schleusen und das über einen für uns nicht mehr nachvollziehbaren Zeitraum, denn es ging zu diesem Zeitpunkt jegliches Zeit-gefühl verloren. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Um 19:25 Uhr wurden der Löschzugskommandant Bad Dürrnberg und der Ortsfeuerwehrkommandant von der BAWZ Tennengau über die Niederschlagswarnung „Dürrnberg“, welche mit dem Pegelmess-system des Kothbaches gekoppelt ist verständigt. Kurz darauf erfolgte die Gesamtalarmierung des LZ Bad Dürrnberg sowie die Alarmierung der diensthabenden Bereitschaft 1 in der Hauptwache. Das waren keine Einzelalarmierung, wie sich letztlich herausstellte. Gesamtalarmierungen der Halleiner Feuer-wehreinheiten, sogar mit Sirenenalarm (mitunter auch zur Information und Warnung für die Bevölke-rung), Alarmierungen von Nachbarfeuerwehren und Feuerwehren aus dem Bezirk bzw. angrenzenden Flachgau, Zivilschutzalarm für Hallein und die Anforderung des KAT-Zuges Lungau hatte dieses Ereignis zur Folge. Ein Mitarbeiter der Wildbach- und Lawinenverbauung, der in den integrierten Stab der Bezirkshaupt-mannschaft entsandt wurde, bezeichnete Hallein als „Epizentrum“ dieser Großschadenslage.
mehr lesen…Hochwasser-Katastrophe: Fahrzeugbörse für Einsatzfahrzeuge

Wuppertal (ots) „Vielen Menschen in Nordrhein-Westfalen hat das Hochwasser alles geraubt. Doch in den Fluten sind auch Feuerwehren untergegangen. Feuerwachen, Ausrüstung und nicht zuletzt Fahrzeuge wurden irreparabel zerstört. Ohne Feuerwehr gibt es vor Ort aber keine vollständige Gefahrenabwehr und keine Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger“, sagt Christian Eichhorn, Stellv. Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW.
mehr lesen…Fachtagung Vortrag 2: BM Ing. Andreas Höfer

„Wir bauen ein Feuerwehrhaus“ – Andreas Höfer über alles rund ums Feuerwehrhaus. Österreichs Top-Experte in Sachen Feuerwehrhaus wird die Grundlagen und Anforderungen zusammenfassen und die aktuelle ÖBFV-Richtlinie vorstellen! Die Fragestellungen sind weit gestreut: Standort-Wahl, Platzbedarf, Anforderungen an Sicherheit und Resilienz, zwingend notwendige und praktische Räumlichkeiten, Stellplätze, Sonderbauten, Größe des Parkplatzes etc.
Als Konsulent des NÖ Landesfeuerwehrverbandes für Bauliche Angelegenheiten und Sachgebietsleiter des SG 3.5 Infrastruktur im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband ist Ing. Andreas Höfer mit allen Normen und Vorschriften bestens vertraut.
FF Baden-Leesdorf: HLFA 3 auf Scania
8,1m lang, 2,5m breit und 3,5m hoch ist der neue Scania der FF Baden-Leesdorf. Dank 410 PS ist ihm die Hoheit auf der Straße sicher. 3000l Wasser und eine umfangreiche Ausrüstung für die Brandbekämpfung sorgen für Schlagkraft. Für den technsichen Einsatz stehen Seilwinde, Akku-Rettungssatz und diverse Hebe- Brech und Trenngeräte zur Verfügung! Top!
mehr lesen…Akku mit Cobra gelöscht
. .
Leer/Niedersachsen: Am Vormittag des 30.Juli brannten in Rhaudermoor zwischen Wohnhäusern zwei Carports mit jeweils einem PKW darin. Das Feuer drohte direkt auf die Gebäude überzugreifen.Die Feuerwehren aus Rhaudermoor und Westrhauderfehn waren schnell vor Ort und konnten die Brandausbreitung stoppen, die Gebäude wurden beschädigt. Beide PKW, darunter sind Elektrofahrzeug und die Carports brannten aber vollständig aus.Der Brand des E-Autos sollte die Einsatzkräfte dann aber noch lange Beschäftigten.Der Akku wurde durch das Feuer ebenfalls beschädigt und fing immer wieder an zu brennen. Hierfür wurde im weiteren Einsatzverlauf das Cobra Coldcut-Löschsystem der Feuerwehr Loga angefordert. Mit diesem Spezialgeräte war es möglich in die Akkuzellen einzudringen und den Brand im Akku von innen zu löschen, sowie weitere Zellen zu zerstören um einen erneuten Brandausbruch zu verhindern. Das Ablöschen des Akkus war erfolgreich, dauerte jedoch rund drei Stunden. Durch konnte aber ein noch längerer Einsatz verhindert werden. Ein in Brand geratener Akku eines E-Autos muss ohne diese Methode 48-72 Stunden gekühlt werden. Das „Versenken“ des PKW in ein Wasserbassin kam aus mehreren Gründen nicht in Frage.
mehr lesen…Einsatz in Pescara
Missglücktes Wendemanöver

Biedermannsdorf, 3.8.: in missglücktes Wendemanöver ließ einen Klein-Lkw Lenker mit seinem Fahrzeug auf einem Firmengelände in einen Graben stürzen, wobei das Fahrzeug seitlich zu liegen kam.
Die FF Biedermannsdorf entlud das Fahrzeug, welches anschließend mittels Seilwinde und Kran wieder auf die Räder gestellt wurde.
Der Lenker blieb unverletzt.
mehr lesen…Highlight-Fachausstellung am 4.9.: MAN eTGE Elektro-Transporter-Kombi

Das neue Kommandofahrzeug der Wiener Netze-Betriebsfeuerwehr ist ein Elektro-Fahrzeug MAN eTGE mit einem Radstand von 3640mm. Das Fahrzeug ist für die kurzen Wege der BRF am Areal perfekt und wird durch Strom aus Eigenproduktion (PV-Anlage) betankt. 136 PS sorgen für eine gute Beschleunigung, eine Akku-Ladung ermöglicht ca. 100 km Reichweite.
mehr lesen…