148 Unwettereinsätze im Bezirk St. Pölten nach Starkregen.


Nach heftigen Regenfällen kam es am 03.06.2024 im Bezirk St. Pölten zu mehreren Unwettereinsätzen. Der
Starkregen führte zu zahlreichen umgefallenen Bäumen, überschwemmten Straßen und Kellern sowie Verklausungen
in den Flüssen und Bächen der Region.
Besonders betroffen waren landwirtschaftliche Flächen, die teils massivste überschwemmt wurden. Hier wurde
teilweise Geröll der Äcker auf die Verkehrsflächen geschwemmt.

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Verkehrsunfall Südautobahn – 1 Person eingeklemmt

Kurz nach 06:30 Uhr wurde die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit der FF Wernberg und der FF Drobollach zu einem gemeldeten, schweren Verkehrsunfall auf die A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Klagenfurt, kurz nach dem Autobahnknoten Villach, alarmiert. Nach Eintreffen unseres technischen Zuges, gemeinsam mit der FF Wernberg wurde erkannt, dass ein Fahrzeug beschädigt war, auf der Überholspur stand und eine Person im Fahrzeug eingeklemmt war, berichtet Brandmeister Regenfelder Stefan, Zugskommandant der Hauptfeuerwache Villach.

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Wieder zahlreiche Unwettereinsätze im Bezirk Krems

Am Montagabend, den 3. Juni 2024, sorgte ein Unwetter über Niederösterreich für etliche Feuerwehreinsätze. Auch der Bezirk Krems war von diesem Unwetter wieder stark betroffen. Die Ortschaften im Süden von Krems und der Ort Senftenberg wurden schwer in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt standen 27 Feuerwehren mit über 200 Kräften im Einsatz.

Ab ca. 17 Uhr unterstützte ein zusätzlicher Disponent den Diensthabenden, da bereits etliche Notrufe die Alarmzentrale erreichten. Weiterhin unterstützten der BAZ-Supervisor und ein Auszubildender. In professioneller Zusammenarbeit konnten bis in die Nachtstunden mehr als 250 Notrufe abgearbeitet werden.

Schwere Unwetter im Bezirk Krems
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Hochwasser in Schärding – 2. Welle

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist eine Hochwasserwelle mit einem Höchststand von 509 cm am Inn durchgeflossen, im Anschluss sank der Pegel wieder. Wie bereits prognostiziert, erfolgte im Lauf des Montags ein Wiederanstieg. Auf Grund der höheren Niederschlagswerte im Einzugsgebiet fällt diese zweite Welle nun etwas höher aus, als langfristig prognostiziert. Noch am Abend wurden deshalb in Schärding der Leonhard-Kaiser-Weg, sowie der Parkplatz Schiffsanlegestelle für den Verkehr vorsorglich gesperrt.

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Unwetter im Raum Oberwart

Am 03. Juni 2024 zog eine Starkregenfront über weite Teile des Burgenlands. Die bereits stark gesättigten Böden konnten kaum noch Wasser aufnehmen und so kam es zu punktuellen Überflutungen. Vor allem Drainagen und Sickerschächte mussten durch die ausrückenden Feuerwehren ausgepumpt werden. Übergelaufene Wassergräben wurden durch Sandsäcke abgestützt. Teilweise fielen Bäume um und blockierten Verkehrswege. Diese wurden von den Einsatzkräften entfernt, um Straßen wieder passierbar zu machen. Die Unwetter-Hotspots waren vor allem Loipersdorf, hier galt es 16 Einsatzadressen abzuarbeiten, Pinkafeld mit 8 Einsatzadressen sowie Oberschützen, Unterschützen, Eisenzicken, Bad Tatzmannsdorf, Goberling als auch Oberwart. Insgesamt standen 10 Feuerwehren mehrere Stunden lang im Einsatz. Nachbarschaftshilfe leisteten hier die Feuerwehren Buchschachen, Kitzladen und Grafenschachen. Für die späteren Nachmittags- und Abendstunden werden weitere ergiebige Regenfälle erwartet. Einsätze aufgrund von Überflutungen und umgestürzten Bäumen sind aus aktueller Sicht nicht auszuschließen.

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Hangrutschung am Sonnberg in der Stanz im Mürztal

Am Montag, 03.06.2024 wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Stanz i. M. zu einer Hangrutschung in den Ellersbachgraben/Sonnberg gerufen. Aufgrund der starken Regenfälle konnte der Boden die Wassermengen im genannten Bereich nicht mehr genug aufnehmen. Die FF Stanz rückte mit 13 Einsatzkräften zur Sicherungsarbeiten aus. Die Rutschungen wurden mit Planen und Sandsäcken gesichert! Der Einsatz dauerte mehrere Stunden!

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Überschwemmungen in OÖ

TEAM FOTOKERSCHI.AT / AMATO GABRIEL Seit kurz nach 14:00 Uhr stehen die Feuerwehren Oftering und Freiling aufgrund von Überschwemmungen von Gebäuden und Straßen im Dauereinsatz. Vier Häuser erwischte es besonders schlimm. Ein benachbartes Feld rutschte durch den starken Regenfall über die Gärten in die Keller der Häuser. Das Gemisch aus Regenwasser, Erde und Pflanzen stand teilweise bis zur Brusthöhe in den Kellern. Die Feuerwehr baute gemeinsam mit Anwohnern eine provisorische Absperrung auf, um das weitere Eindringen von Schlamm und Wasser zu verhindern, und begann anschließend mit den Pumparbeiten in den Kellern.

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Zimmerbrand in Pflegeheim


Durch die Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage wurde die Berufsfeuerwehr Wien zu einem Brandalarm in ein Pflegeheim im 10. Bezirk gerufen. Bei Ankunft der Feuerwehr fanden die
Einsatzkräfte einen Zimmerbrand vor, wobei noch eine Person vermisst wurde. Unmittelbar drang ein Feuerwehrtrupp unter Atemschutz in das stark verrauchte Zimmer vor, und fand eine leblose
Person auf. Parallel dazu wurde der Brand unter Vornahme einer Löschleitung abgelöscht, und vorgelagerte Gangbereiche durch den Einsatz von Hochleistungslüftern belüftet

(Symbolbild FO)

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Hochwasser – Lage im Bodenseekreis

KFV Bodenseekreis: Zwischenmitteilung zur Hochwasserlage im Bodenseekreis, Stand 3.Juni 2024 19.00 Uhr

Friedrichshafen (ots)

Nachdem die prognostizierten erneuten starken Regenfälle für den Bodenseekreis nicht im befürchteten Ausmass eingetreten sind, sinken die Pegel der Seezuflüsse im wesentlichen weiter. Auch bei der stark Wasser führenden Schussen im Bereich der Gemeinde Meckenbeuren ist seit dem Montagnachmittag wieder ein Sinken des Wasserspiegels zu verzeichen. Die eingesetzten Feuerwehren haben aber noch viele Einsatzstellen abzuarbeiten. Die Freiwillige Feuerwehr Meckenbeuren musste bislang zu 250 Einsatzstellen ausrücken. Mit zurückgehendem Hochwasser kann nun an das Auspumpen zahlreicher Keller gegangen werden.

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