Unfall in Gaaden

Am Vormittag des 4. April 2024 ereignete sich auf der Landesstraße zwischen Gaaden und Sittendorf ein schwerer Verkehrsunfall, zu welchem wir um 09:25 Uhr alarmiert wurden. Bei unserem Eintreffen am Unfallort standen zwei stark beschädigte Fahrzeuge neben der Fahrbahn im angrenzenden Feld sowie wurden zwei Beteiligte durch den ebenfalls anwesenden Rettungsdienst und Ersthelfern versorgt. Da glücklicherweise keine Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt wurden, unterstützten wir in der Erstphase die Rettung bei der Patientenversorgung sowie die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle. Aufgrund der starken Beschädigung eines der Unfallfahrzeuge, entschlossen wir uns das Abschleppfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf unterstützend nachzualarmieren. Nach dem Abtransport der beiden Verletzten durch einen Rettungswagen sowie dem neuen Notarzthubschrauber „Martin 5“ und der Unfallaufnahme durch die Polizei bargen wir beide PKW aus dem Feld und verbrachten diese von der Unfallstelle. Weiters reinigten wir die Fahrbahn von ausgetretenen Betriebsmitteln. Der Unfall dürfte sich den Schilderungen der Beteiligten zufolge durch ein missglücktes Überholmanöver ereignet haben, wodurch die zwei Fahrzeuge miteinander frontal kollidierten und anschließend im Feld zu stehen kamen. Die Freiwillige Feuerwehr Gaaden war mit drei Mitgliedern und zwei Fahrzeugen über drei Stunden lang im Einsatz. Besten Dank an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf sowie den couragierten Ersthelfern für ihren Einsatz!

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Verkehrsunfall auf der L406

Um 21:15 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau per Zugsalarm zu einem Verkehrsunfall auf die L406 Höhe Grüne Au gerufen.Aus noch unbekannter Ursache waren zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert, woraufhin ein PKW in den Straßengraben geschleudert und eine Person leicht verletzt wurde.

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Großbrand in Jeitendorf

Gegen 17 Uhr, brach am 4. April 2024 im Ortszentrum von Jeitendorf, in der Gemeinde Lichtenau (Bez. Krems) ein Großbrand aus. Rasch wurde das Feuer von Anwohnern entdeckt und der sich rasch ausbreitende Scheunenbrand am Feuerwehrnotruf 122 gemeldet. Umgehend wurden 10 Feuerwehren vom Disponenten der Bezirksalarmzentrale Krems zum Brandeinsatz der Stufe 3 alarmiert.Vom Löschwasserbehälter im Zentrum wurde ein umfassender Außenangriff vorgenommen. Vermutlich aufgrund der gelagerten Gegenstände und der Holzkonstruktion, war der Brand bereits soweit fortgeschritten das die Scheune ein Raub der Flammen wurde. Ebenfalls betroffen waren ein abgestelltes Fahrzeug im Innenhof und ein weiteres Nebengebäude. Durch den schnellen Löschangriff von rund 100 Einsatzkräften mit 11 Fahrzeugen konnte ein Nebengebäude direkt neben der Scheune und die Nachbarobjekte geschützt werden. Die Löschwasserversorgung wurde von einem Bach und zwei Löschwasserzisternen im Ort sichergestellt.

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Elefantengras in Flammen

Am gestrigen Donnerstag, dem 04. April 2024, wurde die Feuerwehr gegen 22:00 Uhr zu einem Flurbrand in Petzenkirchen gerufen. Bereits bei ihrem Eintreffen wurde die Alarmstufe erhöht, da ein Feld mit Elefantengras lichterloh in Flammen stand. Insgesamt waren vier Feuerwehren aus 2 Bezirken mit 77 Florianis vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Unterstützt wurden sie von örtlichen Landwirten welche einerseits eine Schneise durch das Feld zogen, sowie mittels Güllefässern mit Wasser gefüllt gegen den Brand ankämpften. Zusätzlich zu den Feuerwehrkräften waren auch der Rettungsdienst, der Bezirkseinsatzleiter und die Polizei im Einsatz. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Ersten

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Übung am Baukran

Am Mittwoch, dem 3. April 2024, fand in Mariazell eine bemerkenswerte Übung für die örtlichen Einsatzorganisationen statt. Angenommen wurde ein Elektrobrand im Kranführerstand, bei dem der Kranführer als bewusstlos gemeldet wurde. Zusätzlich musste ein Verletzter von der Baustelle des im Bau befindlichen Schulzentrums gerettet werden.Gemeinsam mit dem Roten Kreuz Mariazeller Land, dem Notarzteam Mariazell, der Bergrettung, dem Drohnenteam der Feuerwehren Turnau und Kapfenberg, der FF Mariazell und der örtlichen Polizei folgten insgesamt 63 Einsatzkräfte der Einladung zu dieser Übung. Die Initiative für diese Übung entstand bereits vor einiger Zeit nach der Aufstellung des Baukrans. Brandmeister Jürgen Paukner und Benjamin Leodolter, Dienstführender vom Roten Kreuz Mariazellerland, entwickelten gemeinsam die Idee zu dieser Übung.

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Waldbrandeinsatz Großreifling Tag 3

Bereits seit drei Tagen stehen die Einsatzkräfte beim Waldbrand in Großreifling im Einsatz. Kurz nach 7 Uhr früh konnte unter der örtlichen Einsatzleitung Großreifling sowie der Drohnenfeuerwehr Vordernberg ein erneuter Erkundungsflug durch die Drohne an der Schadstelle 1 durchgeführt werden. Dort wurden am Abend, vor Abbruch des Einsatzes, noch einige kleine Glutnester festgestellt. Bei dem erneuten Überflug wurden mehrere heiße Stellen sowie etwas Rauch entdeckt. Um einen erneuten Brand, welcher durch den angekündigten Wind wieder anzufachen drohte, entgegenzuwirken, entschied sich die Einsatzleitung Großreifling unter HBI Perner Hannes die Alarmierung der örtlichen Feuerwehren Großreifling, Kirchenlandl und Mooslandl durchzuführen.
Mittels Fahrzeugen wurde versucht die ausrückende Mannschaft so nah wie möglich an die Glutstellen zu transportieren. Die Mannschaft musst aber noch einige hundert Meter in unwegsamen Gelände zu Fuß bewältigen. Ausgerüstet mit Wasserrucksäcken, Schanzwerkzeug und Motorsägen näherten sich diese den Glutnestern. Um die einzelnen Glutnester auch zu finden und effektiv zu bekämpfen, wurde die Mannschaft über die Drohne genau zu den einzelnen Hotspots geführt.

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Wirtschaftsgebäudebrand in Fürstenfeld

ST/4.4.: In einem an einem Wohnhaus angebauten Wirtschaftsgebäude war es aus unbekannter Ursache zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehren Fürstenfeld, Altenmarkt, Bierbaum und Übersbach wurden mittels Sirene zum Einsatz gerufen.Kurz vor 6 Uhr bemerkten Mitarbeiter der Müllabfuhr Flammen, die aus einem Gebäude in der Fürstenfelder Baumgasse schlugen. Teile des Dachstuhles standen bereits in Brand, worauf sie umgehend die Hausbewohner informierten und die Feuerwehr verständigten.

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Waldbrand am Pogusch

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FF Turnau: Um 10:26 Uhr wurde die Feuerwehr Turnau zu einem Waldbrand auf den Pogusch alarmiert. Die Ortszuständige Feuerwehr St. Lorenzen/Mürztal konnte den Einsatzort wegen zahlreicher umgestürzter Bäume im Stollinggraben vorerst nicht erreichen. Am Einsatzort haben umgestürzte Bäume eine Stromleitung beschädigt, wodurch diese zu brennen begannen und sich auf eine Fläche von ca. 500 m² ausgebreitet hat. Auf Grund des unwegsamen Geländes wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Um die Anfahrt für die nachalarmierten Kräfte zu ermöglichen, wurde gemeinsam mit der Feuerwehr St. Lorenzen die umgestürzten Bäume von der Landesstraße entfernt. Hier waren 4 Fahrzeuge mit 20 Personen im Einsatz.

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Brand & VU

Während der Waldbrandzug des BFV Knittelfeld bei den Löscharbeiten in Großreifling zu Gange war, kam es im Feuerwehrbereich zu zwei Einsätzen.

In Bischoffeld, Gemeinde Gaal kam es zu einem Brand, zudem die Feuerwehren Bischoffeld, Seckau und Knittelfeld ausrückten. Gegen 14:50 Uhr wurden 32 Mann aus den drei Wehren zu einem Kellerbrand in einem Mehrparteinhaus in Bischoffeld gerufen. Unter schwerem Atemschutz gelang es den Einsatzkräften den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen. Jedoch wurden drei weitere Kellerabteile sowie eine Wohnung schwer in Mitleidenschaft gezogen, schildert, schildert Einsatzleiter Löschmeister Reinhard Fercher. Während die drei Feuerwehren sich um die Brandbekämpfung kümmerten, wurde eine Person, welche Verletzungen umgestimmten Grades erlitt, vom Roten Kreuz versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Nach zwei Stunden konnte dieser Einsatz beendet werden.

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