Heimrauchmelder rettet Menschenleben in Villach

Kurz vor 03:30 Uhr morgens, meldeten besorgte Mieter einesMehrparteienhauses, im Villacher Stadtteil St. Magdalen, dass in einer Wohnung Rauchmelder zu hören und bereits Brandgeruchwahrnehmbar sei.Sofort wurde durch die Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für dieHauptfeuerwache Villach, die FF Perau sowie für die örtlich zuständige FF St. Magdalen ausgelöst.

Als unser Löschzug als erstes am Einsatzort eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen hinter der versperrten Türe aufhielten. Auf das Klopfen an der Türe sowie am Fenster im 1. OG wurde nicht reagiert. Es war jedoch Licht in der Wohnung.

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Kommandantentag in Lafnitz

Am Abend des 22. März 2024 lud das Bereichsfeuerwehrkommando Hartberg die Feuerwehrkommandanten, deren Stellvertreter sowie alle Bereichsfunktionäre zum Kommandantentag und Jahresrückblick auf das Jahr 2023. Veranstaltungsort war das Gemeindezentrum in Lafnitz. Neben dem Jahresrückblick gab es zwei Beförderungen sowie zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen.

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Tätigkeitsbericht 2023 der Kärntner Feuerwehren

Landesfeuerwehrkommandant FVPräs Ing. Rudolf Robin legt einen sehr positiven Tätigkeitsbericht über das Jahr 2023 vor: Die 429 Feuerwehren setzen sich aus 398 Freiwilligen, 30 Betriebs- und einer Berufsfeuerwehr zusammen. Erfreulich zeigt sich die Mitgliederentwicklung im Land mit einer Zunahme von rund +800 Männern und Frauen auf 25.518 Mitglieder. Der Frauenanteil beträgt rund 6,5 Prozent und nimmt weiter zu.

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Bilanz Burgenland


Landesfeuerwehrkommandant Ing. Franz Kropf präsentierte mit Feuerwehrreferent Landesrat Heinrich Dorner die Bilanz des Landesfeuerwehrverbandes. Zu insgesamt 8.072 Einsätze mussten die Wehren 2023 ausrücken, das waren im Durchschnitt 22 Einsätze pro Tag – wobei 455 Menschen gerettet wurden.

Die Zahl der Einsatzstunden ist im Vergleich zu 2022 um 26.000 Stunden auf rund 136.000 Stunden angestiegen. LBD Kropf erklärte diesen Anstieg damit, dass Einsätze zur Vegetationsbrandbekämpfung um 37 Prozent gestiegen seien. Die Zahl der Einsätze aufgrund von Starkregenereignissen seien sogar um 50 Prozent gestiegen. 

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Johannes Veroner ist neuer Bezirks-Feuerwehrkommandant in Schärding

Die 66 Feuerwehrkommandanten des Bezirks Schärding wurden am 21. März im Gasthaus Glas (Wirt in Kaltenmarkt) in Münzkirchen zur Wahl gebeten. Nachdem Alfred Deschberger nicht mehr zur Wahl antrat, musste ein Nachfolger gewählt werden. In der von Bezirkshauptmann Dr. Florian Kolmhofer durchgeführten Wahl wurde der bisherige Abschnitts-Feuerwehrkommandant des Abschnittes Schärding Johannes Veroner einstimmig (mit 67 von 67 Stimmen) zum neuen Chef aller Feuerwehren des Bezirks gewählt. Er steht nun den knapp 8.000 Feuerwehrmitgliedern vor. Als erste Gratulanten stellten sich neben Bezirkshauptmann Dr. Florian Kolmhofer, die beiden Abschnitts-Feuerwehrkommandanten Hermann Jobst und Norbert Haidinger, sowie Veroners Vorgänger Alfred Deschberger ein.

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Großeinsatz auf der A1

www.doku-noe.at Melk, 22.03.2024 – Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich gegen 01:00 Uhr auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Salzburg zwischen Melk und Pöchlarn. Ein Sattelzug kollidierte mit zwei laut ersten Informationen zufolge am Pannenstreifen abgestellten Sondertransportern, bevor er gegen die Mittelbetonleitschiene prallte. Die Fahrerkabine des Lastwagens wurde dabei regelrecht abgerissen. Tragischerweise kam bei diesem Unfall der Beifahrer des Lastwagens, der in die abgestellten Sondertransporter fuhr, ums Leben. Der Fahrer des Lastwagens überlebte jedoch wie ein Wunder und konnte die beschädigte Kabine eigenständig verlassen. Er wurde nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Klinikum gebracht. Die Aufräumarbeiten begannen unmittelbar nach der polizeilichen Freigabe, wobei Feuerwehr und ASFINAG gemeinsam im Einsatz sind. Laut Angaben der Feuerwehr werden die Arbeiten voraussichtlich bis mindestens 09:00 Uhr andauern. Derzeit sind fünf Feuerwehren darunter 2 Kranfahrzeuge im Einsatz. Aufgrund des Unfalls wird der Verkehr bei Melk auf die B1 umgeleitet. 

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Fahrzeugbergung auf der L406

Um 15:23 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau mittels Stiller-Alarmierung zu einer Fahrzeugbergung nach Köppelreith gerufen. Ein PKW war von der L406 abgekommen und im Straßengraben zu stehen gekommen.Beim Eintreffen wurde die Unfallstelle angesichert und die Bergung mit dem Ladekran des SRF vorbereitet.

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THW: Zum Weltwassertag

Das Technische Hilfswerk (THW) ist weltweit im Einsatz, um Menschen in von Katastrophen betroffenen Gebieten mit lebensnotwendigem sauberem Wasser zu versorgen. Der heutige Weltwassertag erinnert daran, wie kostbar und zugleich fragil unsere Wasserressourcen sind. „Durch den Einsatz von Trinkwasseraufbereitungsanlagen (TWA) oder beim Brunnenbau leisten THW-Kräfte schnelle und effiziente Hilfe, um die Wasserversorgung nach Naturkatastrophen, Konflikten oder anderen Krisen wiederherzustellen“, erklärt THW-Präsidentin Sabine Lackner.

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Mehrere Brände

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Mehrere Brände im Bereich Eggenberger Gürtel
Am Mittwoch, den 20. März gegen 19:00 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr erst zu einem Kleinbrand im Außenbereich des Hauptbahnhofs alarmiert.
Nur wenige Minuten später gingen mehrere Notrufe in der Brandmeldezentrale ein. Die AnruferInnen berichteten von mehreren Brandstellen im Keller- und Treppenhausbereich eines Mehrparteienhauses am Eggenberger Gürtel einige 100 Meter vom ersten Einsatzort entfernt.
Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr war das Treppenhaus und der Eingangsbereich stark verraucht. Mehrere Anrainer hatten bereits mit Feuerlöschern versucht, die Brandstellen abzulöschen. Durch die Berufsfeuerwehr wurde das Treppenhaus belüftet, um den Fluchtweg vom Brandrauch zu befreien. Zeitgleich wurden die einzelnen Kleinbrände nachgelöscht.
Noch während der Kontroll- und Sicherungsarbeiten gingen Meldungen über einen weiteren Kleinbrand am Eggenberger Gürtel ein. Dort brannten zwei Mülleimer, welche durch die Berufsfeuerwehr rasch gelöscht werden konnten.
Etwa 45 Minuten nach dem ersten Einsatz am Hauptbahnhof meldete eine Anruferin erneut einen Brand in einem Mehrparteienhaus am Eggenberger Gürtel. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr konnte eine bereits abgelöschte Mülltonne und etwas Rauch im Treppenhaus festgestellt werden. Die entsprechenden Nachlösch- und Lüftungsarbeiten wurden durchgeführt.
Verletzt wurde bei den Bränden glücklicherweise niemand. Die Polizei konnte eine tatverdächtige Person feststellen, die Ermittlungen laufen.

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Hubschrauber abgestürzt

Gegen 11:36 Uhr wurde die FF-Suben zu einem Einsatz am Flugplatz Suben gerufen. Laut Alarmierungstext „Absturz kleines Luftfahrzeug Suben“ rückte die FF-Suben mit 9 Mann und dem RLF-A 2000/200 CAFS zur Einsatzstelle aus. Bereits während der Anfahrt wurde der Einsatzleiter über Funk darüber informiert, dass beim Einsatzort keine Person eingeklemmt wurde und bereits alle Personen im Freien seien. An der Einsatzstelle – Vorplatz eines Hangars neben der Start-/Landebahn – waren beim Eintreffen der FF-Suben bereits die Polizei und weitere Rettungskräfte anwesend.
Unfallhergang – Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Einsatzlage noch unklar. Aufgrund der Lageerkundung des Einsatzleiters wurde der Brandschutz sichergestellt, zusätzlich wurde ausgetriebenes Betriebsmittel gebunden und das Fluggerät für die Bergung vorbereitet. Der Pilot und seine Begleitung wurden durch die Rettungskräfte versorgt. 

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