PKW in Vollbrand

Am Samstag (09.03.2024), um 05:20 Uhr, ist es auf der Autobahn A23 zum Brand eines Autos gekommen. Es entstand Sachschaden von rund 15’000 Franken. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund. Ein 53-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Autobahn A23 von St. Gallen in Richtung Arbon. Kurz vor der Ausfahrt Rorschach bemerkte der Mann, dass der Motor seines Autos stockte, woraufhin er mit diesem die Ausfahrt befuhr. Noch während der Fahrt stieg Rauch aus dem Motorraum auf, anschliessend ging der Motor aus. Der 53-Jährige konnte das Auto noch auf den Pannenstreifen lenken, als bereits Flammen aus dem Motorraum kamen. Die aufgebotene Berufsfeuerwehr St. Gallen konnte den Brand schnell löschen. Am Auto sowie an der Strasseneinrichtung entstand Sachschaden von rund 15’000 Franken. Personen wurden keine verletzt. Während der Löscharbeiten musste die Ausfahrt Rorschach zeitweise gesperrt werden. In der Folge kam es zu Verkehrsbehinderungen.

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Verkehrsunfall mit verletzten Personen

Am Samstag, 09.03.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Wartberg um 15:49 Uhr mittels Sirenenalarm zu einem schweren Verkehrsunfall auf die L118 Höhe Primussiedlung alarmiert. Ein Fahrzeuglenker wollte in die Primussiedlung einbiegen und wurde beim Abbiegen überholt. Die beiden Fahrzeuge sind miteinander kollidiert, wobei ein PKW am Dach zu liegen gekommen ist.

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Elektroauto-Akku löst Brand aus

TEAM FOTOKERSCHI.AT / TOBIAS SCHARTNERBezirk Freistadt. Am Abend des 9. März 2024 ereignete sich im Bezirk Freistadt, im Gemeindegebiet von Gutau, ein Vorfall, der eine Familie in einen Schreckmoment versetzte. Ein Brand brach im Keller aus, verursacht durch ein ferngesteuertes Auto, das dort aufgeladen wurde. Kurz nachdem der Akku an das Netzteil angeschlossen wurde, geriet er aus noch unbekannter Ursache in Brand und setzte Teile des Kellerraumes in Flammen.Die Besitzer des Hauses versuchten bis zum Eintreffen der Feuerwehr erste Löschversuche zu setzen.Dank der schnellen Reaktion der Bewohner, die die Einsatzkräfte rechtzeitig alarmierten, konnte der Brand rasch gelöscht werden. Dadurch wurde eine Ausbreitung auf weitere Räume des Hauses verhindert. Glücklicherweise wurde bei diesem Vorfall niemand verletzt.Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Brandursache zu klären und herauszufinden, warum der Akku Feuer fing. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Neben drei Feuerwehren waren auch Rettungskräfte und die Polizei im Einsatz. www.fotokerschi.at

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Großbrand am Sonntagmorgen – Lagerhalle in Dortmund steht in Vollbrand

FW-DO: Großbrand am Sonntagmorgen - Lagerhalle in Dortmund-Aplerbeck steht in Vollbrand

Am Sonntagmorgen erreichten mehrere Anrufe von Anwohnern gegen 8:45 Uhr die Leitstelle der Feuerwehr Dortmund. An einem Gewerbegebiet in Dortmund Aplerbeck gab es eine Rauchentwicklung. Da zunächst nicht die genaue Örtlichkeit bekannt war, wurden zwei Löschzüge in diese Richtung alarmiert. Währenddessen liefen weitere Anrufe ein und die Lokalität konnte definiert werden auf eine kunststoffverarbeitende Firma an der Ringofenstraße. Darauf wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Kräfte alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Halle bereits in Vollbrand und eine große Rauchwolke zog in Richtung Nordwesten. Die miteintreffende Polizei informierte sofort die Bewohner des angrenzenden Wohngebietes über Lautsprecherdurchsagen, die Fenster und Türen geschlossen zu halten.

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Massiver Dieselaustritt aus LKW

Heute Nacht gegen 00.30 Uhr wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat von der Polizei zu einem Dieselaustritt im Stadtgebiet gerufen. Beim Eintreffen am Einsatzort zeigte sich rasch, dass der Einsatz mehrere Stunden in Anspruch nehmen wird. Aus einem Lkw-Dieseltank floss eine nicht näher definierbare Menge Kraftstoff auf die Fahrbahn und in weiterer Folge in den Kanal. Weiters wurde die Dieselspur durch vorbeifahrende Fahrzeuge auf eine Länge von rund 200 Metern verteilt.

Rund 200 Kilogramm Ölbindemittel waren nötig, um den Diesel auf der Fahrbahn zu binden. In weiterer Folge wurde über die Landeswarnzentrale ein spezielles Fahrzeug zur Fahrbahnreinigung angefordert. Der Kanal wurde nach der Reinigung der Fahrbahn durch Gemeindemitarbeiter gereinigt. Insgesamt standen wir über vier Stunden im Einsatz ehe die Kameraden gegen fünf Uhr Morgens sich auf den Heim- bzw. Arbeitsweg machen konnten.

Alexander Paulus

Nächtlicher Brand im St. Pöltner Kaiserwald

Kurz vor Mitternacht am 05.03.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt zu einem Brand in den St. Pöltner Stadtwald – den Kaiserwald – gerufen, der im Westen der Stadt in mitten von bebautem Gebiet liegt. Unverzüglich rückte die in der Feuerwehrzentrale befindliche Nachtbereitschaft aus, dicht gefolgt von weiteren freiwilligen Einsatzkräften. Mehreren Anrufern am Notruf zufolge schlugen die Flammen bereits 5 Meter in die Höhe, weshalb umgehend auf Alarmstufe B2 erhöht und somit auch die FF St. Pölten-Pummersdorf alarmiert wurde. Bei Eintreffen wurde der Brand eines scheinbar provisorischen Holzbaus mit Ästen festgestellt, eine Fläche von rund 50 m² war insgesamt betroffen.

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