FF Stein im Jauntal – starkes 2023

Am 19 Jänner 2024 die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stein im Jauntal im Feuerwehrhaus statt. Kommandant Oberbrandinspektor Hrowath Johann jun. präsentierte den Mitgliedern und den anwesenden Ehrengästen einen umfassenden Bericht über das vergangene Jahr.
Der aktuelle Mitgliederstand der FF Stein im Jauntal beläuft sich auf insgesamt 69 Mitglieder, davon 44 Aktive, 16 Altmitglieder, 4 Reservemitglieder, 3 Mitglieder auf Probe und 2 Gastfeuerwehrmänner. Leider musste die Feuerwehr den Verlust von zwei Kameraden durch Todesfälle verzeichnen.

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Tierischer Einsatz für die Feuerwehr Gnas

Zwei ausgebüxte Ziegen hielten am Samstagnachmittag (20.1.2024) Polizei und Feuerwehr auf Trab.16 Einsatzkräfte der Feuerwehr Gnas standen zwei Stunden lang mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

Die Ziegen haben Reißaus genommen und waren der Meinung, sie müssten gemütlich auf der L211, Gnaserstraße, von Gnas Richtung Feldbach spazieren. Nach einer kurzen Eskorte durch die Polizei Gnas wurde die Feuerwehr Gnas zur Unterstützung angefordert, um die beiden Ausreißer wieder einzufangen, was auch rasch gelang.

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Unfasll in Ohlsdorf

Am Freitag 19. Jänner 2024, wurden um 17:26 Uhr die Feuerwehren von Ohlsdorf, Aurachkirchen und Wiesen, sowie das Rote Kreuz und die Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L1263 in Aurachkirchen gerufen. Entgegen der anfänglichen Alarmmeldung waren bei dem Unfall nahe dem Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Aurachkirchen glücklicherweise keine Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt. Dennoch wurden mehrere Personen von Rettungskräften behandelt, wobei eine Frau schwerer verletzt wurde. Die Fahrbahn war zum Zeitpunkt des Unfalles Schneebedeckt und es herrschte Eisglätte.Die Erstversorgung der Verletzten erfolgte gemeinsam durch das Rote Kreuz Gmunden und dem Notarztteam aus Vöcklabruck, bevor die Frau in das Salzkammergut Klinikum nach Vöcklabruck gebracht wurde.

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Einsatzserie hielt FF Bad Goisern auf Trab

Gleich zu drei Einsätzen innerhalb kurzer Zeit musste die FF Bad Goisern am 19. Jänner 2024 ausrücken:In bedrohliche Schräglage war in den Vormittagsstunden ein Kleintransporter gekommen, nachdem dieser in einer Steigung von der Straße abgekommen war. Eine Hecke bremste den „Ausrutscher“ und verhinderte so wohl ein Umkippen – denn ein Hinterrad hatte kaum noch Bodenkontakt. Für die Bergung des Fahrzeugs wurde folglich die FF Bad Goisern alarmiert. Die Einsatzkräfte mussten hierfür den Bergekran und eine Seilwinde einsetzen, um den Transporter wieder auf die Fahrbahn zu hieven.

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Unfall auf der B 159

Am Samstag den 20. Jänner 2024 um 15.07 Uhr wurde die FF Kuchl (Markt und LZ Jadorf) zu einem Verkehrsunfall auf der B159 alarmiert. Beim Eintreffen bot sich folgende Lage, 2 PKW waren miteinander kollidiert. In den Fahrzeugen waren keine Personen eingeklemmt, eine Person wurde vom Roten Kreuz Salzburg in das Krankenhaus transportiert.Die FF Kuchl stellte den Brandschutz sicher, sicherte die Unfallstelle ab, säuberte die Fahrbahn und machte die Straße wieder frei.

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Forstunfall in der Klosterneuburger Au

Heute um 07:51 Uhr wurden beide Wachen der Feuerwehr Klosterneuburg gemeinsam mit dem Roten Kreuz sowie der Polizei zu einer Menschenrettung alarmiert. In der Au kam es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Forstunfall bei dem eine Person mit beiden Füßen eingeklemmt wurde. Das Notarztteam versorgte den Patienten und die Einsatzkräfte der Feuerwehr machten Fußbereich frei. Der Patient wurde nach der Rettung gesichert zum Hubschrauber transportiert und ins Krankenhaus geflogen.

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Unfall bei Rappoltenkirchen

Ein Unfall ereignete sich auf der L123 zwischen Rappoltenkirchen und Tirolersiedlung. Ein Mopedauto eines 15-jährigen Lenkers kam von der Straße ab, stürzte über eine Böschung. Die Meldung lautete zunächst eingeklemmte Person. Doch als die Feuerwehr eintraf, war rasch klar, dass der Lenker nur eingeschlossen und nicht eingeklemmt war. Die Einsatzkräfte befreiten den Lenker. Der Notarzt vom ÖAMTC-Hubschrauber C-9 versorgte zunächst den Patienten. Zeitgleich sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle, die im Wienerwald an einer unübersichtlichen Stelle lag. Nachdem das Rote Kreuz den Patienten mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht hatte, begannen die Feuerwehren mit der Fahrzeugbergung. 

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Moderne Fahrzeugtechnik sorgt für Großeinsatz in Donnersbach 

Bereits zum dritten Mal in dieser Woche wurde die Einsatzmannschaft zu einem Einsatz alarmiert – diesmal zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der L738, der Planneralmstraße, bei km 2,4.Ausgelöst wurde die Rettungskette durch das bordeigene Notrufsystem eines PKWs, auch eCall genannt.Am Einsatzort angekommen, konnten weder ein Verkehrsunfall noch ein Fahrzeug vorgefunden werden. Nach genauer Suche der Einsatzkräfte im Ortsteil Furrach und auf der B75 wurde nach Absprache mit der Polizei der Einsatz beendet und die Feuerwehren konnten um 01:30 Uhr wieder in die Rüsthäuser einrücken.

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Rekord-Einsatzjahr für die FF Schwechat-Mitte

Zu nicht weniger als 540 Einsätzen wurden die ehrenamtlichen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat im Jahr 2023 gerufen. Am Abend des 19. Januar 2024 zog Kommandant Maximilian Puhane im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung Bilanz.Unter Beisein der Ehrengäste Bürgermeisterin Karin Baier, Vize-Bürgermeister und Feuerwehrstadtrat Christian Habisohn, Abschnittsfeuerwehrkommandant Roland Pachtner und Unterabschnittskommandant Herbert Rubenz wurden beeindruckende Zahlen dargelegt. So rückten wir zu 50 Brandeinsätzen, 35 Schadstoffeinsätzen sowie 234 technischen Einsätzen aus. Weiters gab es noch 78 Fehlausrückungen sowie 143 Brandsicherheitswachen. Damit zählt 2023 zum stärksten Einsatzjahr seit über elf Jahren.

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80 Meter langes Motorgüterschiff vor dem Sinken im Donaustrom gerettet

Schiff droht im Donaustrom zu sinken 20.01.2024

80 Meter langes Motorgüterschiff vor dem Sinken im Donaustrom gerettet Kurz nach Mitternacht wurde die Berufsfeuerwehr Wien zu einem sinkenden Großschiff auf dem Donaustrom Kilometer 1926 bei der Marina Wien alarmiert. Zuvor hatte die Besatzung des Schiffes ein Leck im Bereich des Maschinenraums Achtern festgestellt und über Funk die Polizei verständigtund um Hilfe angesucht. Durch den ca. 15 Zentimeter langen Riss im Rumpf drangen erhebliche Mengen Wasser in den Maschinenraum unter der Kajüte ein. Dadurch bekam das 80 Meter lange Motorgüterschiff Schlagseite. In weiterer Folge bestand die große Gefahr, dass auf der Backbordseite Wasser auch über das Oberdeck in das Schiff eindringen könnte und es dadurch sinkt.

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