Fahrzeugbrand und Verkehrsunfall fast zur selben Zeit

Zu einem Fahrzeugbrand kam es am 16. Jänner auf der S36. Bei einem in Richtung Wien fahrenden PKW brach zwischen den beiden Abfahrten Knittelfeld Ost und Feistritz ein Feuer aus. Wenige Minuten nachdem Notruf trafen bereits 14 Mann der Feuerwehr Knittelfeld, Rotes Kreuz und Polizei an der Einsatzstelle ein und begannen unter schwerem Atemschutz mit den Löscharbeiten des in Vollbrand stehenden PKW.Für die Dauer der Löscharbeiten musste die S36 in Fahrtrichtung Wien für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet.

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www.doku-noe.at: Presseaussendung der Polizei Niederösterreich Ein 35-jähriger Mann aus dem Bezirk Perg und ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk Amstetten waren am 17. Jänner 2024, gegen 07.30 Uhr, mit einem Lkw mit Müllentsorgungsarbeiten beschäftigt. Der 35-Jährige lenkte den Lkw zu einem landwirtschaftlichen Anwesen im Gemeindegebiet von Neustadtl an der Donau – Kleinwolfstetten und hielt diesen auf einer abschüssigen Straße an. Als der 50-Jährige die Müllpresse betätigte, dürfte der Lkw nach hinten zu rutschen begonnen haben. In der Folge kam der Lkw von der Straße ab und kippte um. Dabei dürfte er den 50-Jährigen unter sich begraben haben. Der 50-Jährige erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der 35-Jährige konnte noch rechtzeitig die Fahrerkabine verlassen und blieb unverletzt. 

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Jahresbilanz 2023 – Der ganz normale „Wahnsinn“

Blickt man auf die zahlreichen Beiträge im Fernsehen, den Tageszeitungen oder in den sozialen Medien mit Bezug auf die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf 2023 zurück, liegt die Vermutung nahe, dass nach einigen ruhigeren Jahren der ganz normale „Wahnsinn“ für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr im Vorjahr wieder stattgefunden hat.Mit einer Gesamteinsatzzahl von 586 Einsätzen zählt die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf bestimmt zu den einsatzstärksten Feuerwehren in Niederösterreich. Rein rechnerisch rückte in Wiener Neudorf im Vorjahr alle 15 Stunden mindestens ein Fahrzeug zu einem Einsatz aus. Dabei konnten viele kleinere Probleme rasch gelöst, zahlreiche Personen aus Not- oder Zwangslagen gerettet oder technische Hilfeleistungen erbracht werden.. Selbstverständlich bleiben auch die größeren und überörtlichen Einsätze des Vorjahres im Gedächtnis, wie zum Beispiel der Brand im Krankenhaus Mödling oder die teils dramatischen Verkehrsunfälle auf der A2 und A3.

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Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Pottenbrunn: neues Hilfeleistungsfahrzeug HLF 3

St. Pölten-Pottenbrunn, 12.01.2024 – Die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Pottenbrunn freut sich, die Indienststellung ihres neuesten Fahrzeugs, des Hilfeleistungsfahrzeugs 3 (HLF 3), bekannt zu geben. Das HLF 3 dient als Nachfolger für das 25 Jahre alte Tanklöschfahrzeug 3000, welches mit 13.500 unfallfreien Kilometern und unzähligen Einsatz- und Übungsfahrten in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde, und markiert einen bedeutsamen Fortschritt in der Feuerwehrausrüstung. Die Gesamtkosten für das neue HLF 3 belaufen sich auf ca. € 450.000. Trotz finanzieller Unterstützung seitens des NÖ Landesfeuerwehrverbandes, des Landes Niederösterreich sowie der Stadt St. Pölten bleibt der FF St. Pölten-Pottenbrunn ein sechsstelliger Eurobetrag beizusteuern. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei der Bevölkerungbedanken, ohne deren großzügige Spenden solche Investitionen nicht leistbar wären.

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PKW gegen Baum

ST/Die Feuerwehr Stein wurde um 23:39 Uhr zu einem Verkehrsunfall, mit verletzter Person, Höhe Kreuzung Birich-Weg und Stieglitz gerufen. Eine Person kollidierte mit seinem PKW aus unbekannter Ursache mit einem Baum. Die Unfallstelle wurde von den Kameradinnen und Kameraden der FF Stein abgesichert und die verletzte Person dem Roten Kreuz übergeben. Der PKW wurde im Anschluss geborgen und sicher an einem geeigneten Platz abgestellt. Weiters wurde die Fahrbahn gesäubert und um 00:45 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.

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Wohnhausbrand in Kottingbrunn

In den Mittagsstunden des 14. Jänner 2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kottingbrunn zu einem Kaminbrand in die Oskar-Helmer-Straße alarmiert. „Bereits bei meiner Erkundung konnte ich feststellen, dass sich bereits im ganzen Gebäude der Rauch ausgebreitet hatte. Weiters befanden sich noch Personen in dem Wohnhaus“, beschreibt Einsatzleiter Christopher Pischem die Erstphase.Unverzüglich wurde der erste Atemschutztrupp in das Gebäude geschickt, währenddessen konnten die im Gebäude anwesenden Personen auf Anordnung der Feuerwehr das Gebäude noch selbstständig verlassen. Alle Personen wurden zur Versorgung dem Rettungsdienst übergeben. Bei der Erkundung konnte der Atemschutztrupp vorerst kein offenes Feuer feststellen, jedoch konnte sich der Rauch durch die Lüftungsanlage, sowie den Zwischendecken rasch ausbreiten. Da an mehreren Stellen Atemschutztrupps zum Einsatz kamen, wurde die Alarmstufe auf B2 erhöht und die Freiwillige Feuerwehr Schönau an der Triesting hinzualarmiert. Von den Einsatzkräften aus Schönau an der Triesting wurden zwei Atemschutztrupps in den Einsatz entsendet. Im Gebäude wurden mehrere Trockenbauwände, sowie Fußböden geöffnet um den Brand lokalisieren zu können.

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Sicherheit durch Vorsorge – Naturgefahren im Fokus

Bundesamt für Bevölkerungsschutz, Deutshcer Feuerwehrverband und VFDB: „Sicherheit durch Vorsorge – Naturgefahren im Fokus“ – BBK, DFV und vfdb stellen neues Lehr- und Bildungsangebot zum Thema Selbstschutz vorDie gemeinsam von allen drei Partnern entwickelten Informationsblätter „Sicherheit durch Vorsorge – Naturgefahren im Fokus“ sind ein Ergebnis der Kooperationsvereinbarung zwischen BBK, DFV und vfdb, in der sich die Beteiligten 2022 darauf verständigt haben, gemeinschaftlich die Öffentlichkeit für Vorsorge und richtiges Verhalten in Krisen und Katastrophen zu sensibilisieren. 
 
Fundierte Methoden, geprüfte Inhalte, leichte Auffindbarkeit, schnelle Handhabbarkeit – diesen Maximen folgen die neuen Informationsblätter, die das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) gemeinsam entwickelt haben. Auf jedem Blatt werden bestehende Materialien, Konzepte und digitale Angebote zu jeweils einer Notsituation so präsentiert, dass Multiplikatorinnen und Multiplikatoren schnell einen Überblick über das Angebot gewinnen, Materialien via QR-Code herunterladen und dann flexibel für eigene Unterrichtseinheiten nutzen können.

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München: Von Kleinlaster überrollt

Eine 60-Jährige ist von einem Kleintransporter überrollt und von der Feuerwehr unter dem Fahrzeug befreit worden. Mehrere Anrufer meldeten einen Unfall in der Agnes-Bernauer-Straße und schilderten, dass eine Person von einem Kleintransporter angefahren und überrollt wurde. Weitere Meldungen bestätigten, dass die Verunfallte noch unter dem Fahrzeug lag.

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