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Nach den Unwettern geht die Arbeit der Feuerwehr im Piemont, insbesondere im Raum Turin, weiter: In San Sebastiano da Po sind Hubschraubereinsätze im Gange, um einige in Not geratene Menschen aus überfluteten Häusern zu retten; In Monteu da Po wurde unglücklicherweise die leblose Leiche eines älteren Herrn in seinem Haus gefunden. Der Clip zeigt einen Überflug über die überschwemmten Gebiete von Lauriano, San Sebastiano da Po und Monteu da Po. Update 12:00 Uhr – Die Rettungskräfte in der Region wurden verdoppelt, über 400 Feuerwehrleute sind im Einsatz, Verstärkung wurde aus der Toskana geschickt. Größere kritische Probleme gibt es zwischen den Provinzen Biella, Verbania und Turin. Die Fotos zeigen die in Villar Dora in der Nähe von Turin durchgeführten Operationen. Im Piemont sind Feuerwehrleute im Einsatz, um die Schäden zu beheben, die durch die starken Regenfälle in der Region entstanden sind: Seit gestern Mitternacht, dem 16. April, wurden über 300 Rettungseinsätze durchgeführt, die meisten davon in den Provinzen Turin, Biella und Verbano Cusio Ossola.
In der Provinz Verbano Cusio Ossola arbeiten Teams an der Entwässerung und der Beseitigung gefährlicher Pflanzen und Erdrutsche, weshalb gestern Nachmittag in Villadossola einige Häuser evakuiert werden mussten. Die SS549, die Bagno Anzino mit Macugnaga verbindet, wurde durch einen Erdrutsch unterbrochen. Kritische Probleme wurden in der Provinz Biella festgestellt, wo nach der Überschwemmung des Flusses Elvo Maßnahmen zur Entwässerung und Beseitigung von Wasserschäden im Gange sind. In dieser Provinz wurde das Rettungssystem des Nationalkorps um 14 Einheiten verstärkt, von denen 5 vom Asti-Kommando kamen. In Turin wurden 90 Einsätze durchgeführt, die meisten davon zwischen den Gebieten Ivrea und Canavese zur Sicherung gefährlicher Bäume, zur Trockenlegung von Kellern und wegen verschiedener Erdrutsche.