Nach zahlreichen und intensiven Überlegungen hat sich die ZIEGLER Gruppe nun dazu entschlossen, auf die Teilnahme an der INTERSCHUTZ 2022 zu verzichten.
Sowohl die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation sowie die humanitären Auswir-kungen des Ukraine Kriegs spielten bei dieser Entscheidung die ausschlaggebende Rolle. So steht die gesamte Automobil- und Feuerwehrfahrzeugbranche vor enormen wirtschaftlichen Herausfor-derungen. Auch die Rettungsorganisationen, deren ganzer Einsatz sicher noch zur Bewältigung der künftigen Lage entscheidend sein wird, sind zunehmend gefordert. Außerdem ist der erneute Anstieg an Corona Infektionen – was auch im Unternehmen zu einer erhöhten Krankheitsrate führt – nicht zu vernachlässigen. Des Weiteren sieht ZIEGLER aufgrund der Absage weiterer bedeuten-der Hersteller aus der Branche die Rahmenbedingungen für eine internationale Weltleitmesse nicht mehr gegeben.
ZIEGLER ist es wichtig zu betonen, dass die Absage der INTERSCHUTZ keinesfalls leichtfertig und ohne reifliche Überlegungen getroffen wurde – schließlich hat ZIEGLER auch in diesem Jahr viele neue Produkte und Innovationen zu präsentieren. Auch wenn ZIEGLER zu Beginn des Jahres noch positiv gestimmt war, und sich auf die Teilnahme an der INTERSCHUTZ gefreut hat, lassen die jüngsten weltweiten Ereignisse den Verantwortlichen der ZIEGLER Gruppe leider keine andere Wahl, als den geplanten Messeauftritt abzusagen.
ZIEGLER hofft hier bei seinen Kunden, Partnern, Feuerwehren und allen Messebesuchern auf-grund der derzeitigen Situation auf Verständnis. Es ist dem Unternehmen wichtig, weiterhin ein verlässlicher Partner der Feuerwehren zu sein, Fahrzeuge wie gewohnt auszuliefern und mit seiner vollen Stärke für Kunden da zu sein – darauf wird sich ZIEGLER auch weiterhin konzentrieren.
Vanessa Brandt