Zyklon „Idai“: THW gibt Trinkwasser an Bevölkerung aus

von | März 28, 2019 | Einsätze | 0 Kommentare

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Zyklon „Idai“: THW gibt Trinkwasser an Bevölkerung aus 
Nhangau. Gute Nachrichten für die von Zyklon „Idai“ betroffene Bevölkerung in Mosambik: Seit heute verteilt das Technische Hilfswerk (THW) Trinkwasser an die rund 12.000 bedürftigen Menschen in Nhangau. „Ich bin froh, dass wir nach so kurzer Zeit im Einsatzgebiet schon Trinkwasser an die Bevölkerung von Nhangau abgeben können. Sauberes Wasser wird hier dringend benötigt“, erklärt Teamleiter Jens-Olaf Knapp. Im 15 Kilometer von Beira entfernten Nhangau hatte das Team der Schnell-Einsatz-Einheit Wasser Ausland (SEEWA) am Dienstag im Rahmen der EU-Katastrophenschutzhilfe eine Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWAA) in Gang gesetzt. Die Anlage „WTC 5000“ kann stündlich bis zu 5.000 Liter Trinkwasser nach WHO-Standard produzieren. „Die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Behörden läuft problemlos. Die Bevölkerung ist sehr froh über die Unterstützung des THW“, fasst Jens-Olaf Knapp, der seit dem Wochenende in Mosambik ist, die Situation vor Ort zusammen.


 www.thw.de

Im 15 Kilometer von Beira entfernten Nhangau hatte das Team der Schnell-Einsatz-Einheit Wasser Ausland (SEEWA) am Dienstag im Rahmen der EU-Katastrophenschutzhilfe eine Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWAA) in Gang gesetzt. Die Anlage „WTC 5000“ kann stündlich bis zu 5.000 Liter Trinkwasser nach WHO-Standard produzieren. „Die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Behörden läuft problemlos. Die Bevölkerung ist sehr froh über die Unterstützung des THW“, fasst Jens-Olaf Knapp, der seit dem Wochenende in Mosambik ist, die Situation vor Ort zusammen.

In Nhangau wurden durch den Zyklon sanitäre Einrichtungen überschwemmt. Dabei könnten in die Brunnen Keime und Verunreinigungen gelangt sein. In dem Ort gibt es etwas mehr als 30 überschwemmte Schachtbrunnen. Die THW-Einsatzkräfte nehmen aktuell Proben und überprüfen, ob sie die Brunnen wieder freigeben können oder sie durch das SEEWA-Team rehabilitiert werden müssen. Bis die Einwohner und Einwohnerinnen von Nhangau wieder ihre alte Infrastruktur nutzen können, produziert die TWAA weiter Trinkwasser. „Die Stimmung in unserem Team ist sehr gut, alle sind hoch motiviert. Dass wir alle aus unterschiedlichen Ortsverbänden kommen, spielt keine Rolle. Wir arbeiten alle Hand in Hand“, sagt Jens-Olaf Knap

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